In Sachen Johannes Stöhr

- Stellungnahme zu alten Neuigkeiten -
(Kirche zum Mitreden, 23.07.2001)
Es wird anscheinend nicht gerade wenig hinter unserem Rücken über uns gelästert. Wahrscheinlich ist mittlerweile das Thema KzM z.B. bei kath.de gesperrt oder wird einfach auf freiwilliger Basis totgeschwiegen, weil die Richtigkeit unserer Aussagen allgemein anerkannt wird und die kath.de-Schreiberlinge es weder sich noch anderen eingestehen möchten, dass sie sich auf einem furchtbaren Irrweg befinden. Jedenfalls besteht für unsere Kritiker grundsätzlich die Pflicht, uns ihre Kritik wenigstens nachrichtlich zukommen zu lassen. Nun mag man den Diskutanten von kath.de vielleicht zugutehalten, dass dort viel "einfaches Volk" sein Unwesen treibt, dass vieles aus einer gewissen Laune und insofern unüberlegt ins Forum eingetragen wird, dass man die kath.de-Beiträge generell nicht ernst nimmt etc. Etwas schlechter sieht es da für Johannes Stöhr aus.

JS ist "Professor für katholische Dogmatik" in Bamberg; auf seiner Homepage bietet er u.a. Links zu Seiten mit päpstlichen Schreiben an - allerdings nur in englischer Sprache (von Scheinpapst Wojtyla auch in deutsch). Deshalb schickten wir ihm am 28.02.1998 eine mail mit dem Betreff "Enyzklika 'Mit brennender Sorge'": "Der deutsche Text der Enzyklika steht ab sofort auf meiner Homepage; legen Sie doch einen Link dorthin."
Eine Reaktion blieb bislang aus - jedenfalls eine direkte. Hinter unserem Rücken hat JS, wie wir gestern erst - nicht von ihm persönlich, sondern rein zufällig - erfahren haben, etwas zu KzM geschrieben.

JS gehört dem "Internationalen Mariologischen Arbeitskreis Kevelaer e. V." (IMAK) an und gibt zusammen mit German Rovira seit 1997 jährlich ein "Mariologisches Jahrbuch" ("Sedes Sapientiae") heraus, wovon jedes Jahr zwei Bände erscheinen. Die erste Auflage von Band 1/99 erschien 1999, die erste Auflage von Band 2/99 erschien 2000. Leider fehlt das genaue Datum der in den Bänden veröffentlichten Texte; zwar beginnen beide 99er-Bände mit einem Editorial, aber auch dort ist kein Datum angegeben. Am Ende steht nur der Name des Autors, aber kein Zusatz wie z.B. "Kevelaer, den soundsovielten soundso" oder "Kevelear, am Fest ...".

Zunächst noch ein wenig zum Umfeld des "Mariologischen Arbeitskreises": Der Mitherausgeber des Jahrbuches, German Rovira, ist ein spanischer Ex-Hauptmann und seit mehreren Jahren Opus-Dei-"Priester" in Deutschland. GR ist uns persönlich bekannt; während unserer Zeit in Bochum haben wir regelmäßig das OD-Haus in Essen besucht und dort auch manchmal ein paar Worte mit GR gewechselt. Außerdem haben wir ihn bei den OD-typischen "Betrachtungen", bei denen ein OD-"Priester" überschwengliche Lobeshymnen auf das OD und seinen Gründer singt, erlebt. In dem Editorial zum Jahrbuch 1/99 (Kisslegg 1999, Ss. 3-8) schreibt GR:
"Was von Maria gilt, gilt auch von der Kirche. Ihre göttliche Mutterschaft beschränkt sich nicht nur auf die Person Jesu; sie hat Heilsbedeutung für alle. 'Denn die Geburt Christi ist der Ursprung des christlichen Volkes, und der Geburtstag des Hauptes ist auch Geburtstag des Leibes'. So ist Maria die Mutter der Kirche; seit dem zweiten Vatikanischen Konzil wird sie ja immer häufiger so genannt."
Zum Begriff "Mutter der Kirche" s. Verurteilung der Freimaurerei; z.Th. "Geburtstag der Kirche" s. die Enzyklika Mystici Corporis. In einem Internet-Artikel haben wir gelesen, dass JS, wie übrigens auch Leo Scheffczyk, der "Doktorvater" von Günter Storck, als OD-Mitglieder gelten, denn die sind "rechts", "ultrakonservativ" etc. Für das "ultrakonservativ"-Geschwafel s. z.B. wiederum den OD-Text; bzgl. der OD-Mitgliedschaft können wir momentan nur folgendes bemerken: Unserer Vermutung nach sind weder JS noch Scheffczyk OD-Mitglieder; es ist allerdings richtig, dass öfters Schriften dieser beiden Herren in den Bücherregalen von OD-Häusern standen oder uns von mehreren OD-Mitgliedern empfohlen wurden. Aber so selbstverliebt das OD auch ist, es gibt dennoch freundschaftliche Beziehungen zur Außenwelt, besonders dann, wenn diese Außenstehenden einflussreiche V2-Fanatiker sind. So werden im OD gerne die Schriften von Robert Spaemann (s. Die Indultszene) oder Josef Pieper (ebenso wie Spaemann ein gescheiterter Philosoph) herumgereicht.

Es ist hier unerheblich, ob JS OD-Mitglied ist. Dies wäre dann vielleicht von Belang, wenn seine KzM-Kritik nach unserem Text über das OD (08.04.2000) erschienen wäre und so vielleicht als versteckte Rache aufgefasst werden könnte. So aber bleibt nur die Vermutung, dass JS versucht hat, durch seine verlogene Propaganda KzM öffentlich zu diskreditieren, um nicht mit der - unlösbaren - Aufgabe konfrontiert werden zu müssen, die V2-Sekte als römisch-katholische Kirche zu erweisen.

Der erste Artikel nach dem Editorial von German Rovira ist der JS-Text "Die Heiligkeit der Immakulata und die Sündenlosigkeit der irdischen Kirche" (Ss. 9-27). Darin heißt es einleitend:


"Der heilige Kirchenlehrer und große Seelsorger Augustinus [FN 1: 'Audio vocem cordis vestri: mater ecclesia' (AUGUSTINUS, Sermo der Verbis Evangelii: Ecce plus quam Jonas hic etc., n. 8 (Sancti Augustini Sermones post Maurinos reperti, Romae 1930, 163 (=Denis 25; PL 46, 940)).] konnte zu den Hörern seiner Predigt freudig sagen: 'Ich höre die Stimme eures Herzens: Die Kirche ist unsere Mutter'. Er fand ganz selbstverständlich frohe Zustimmung, liebevolle Hinwendung und Begeisterung. Scheint dies nicht heutzutage besonders in unseren Breiten allzu oft durch den kalten Wind liebloser Kritiksucht erfroren? Doch wie können wir uns vorbehaltlos zur heiligen Kirche bekennen und sie uneingeschränkt lieben, wenn wir immer wieder offensichtlichen Fehlern, ja Sünden auch bei besonders einflußreichen Christen begegnen? Unkirchlich-bösartige Polemik kann hier unbeachtet bleiben, auch wenn sie von sich christlich nennenden Personen oder Zeitschriften ausgeht. Nun haben aber in den letzten Jahren auch solche, die sich grundsätzlich der Kirche zugehörig wissen, immer wieder auch öffentlich kritisch-zweifelnde Fragen zur Heiligkeit der Kirche gestellt" (S. 9)
[...]
"Gehässige Angriffe gegen die Kirche kommen bekanntlich von ganz entgegengesetzten Richtungen: Es gibt nicht nur eine Art pathologische Kritiksucht, die sich bei einer gleichgültigen oder liberalen Öffentlichkeit beliebt machen möchte, nicht nur Selbstrechtfertigungsversuche derer, die sich ins Abseits gestellt haben, überhebliche Besserwisserei von autonomiesüchtigen Professoren oder modernistischen Gremienfetischisten, sondern auch selbstgerechten Fanatismus. So verlangten kürzlich Sedisvakantisten in Schreiben an den Bundesgerichtshof eine Verurteilung der 'Kirche des Konzils', - die sie als Sekte bezeichnen, - wegen schweren Betruges, weil ihnen selbst die Bezeichnung 'katholisch' nicht zuerkannt wird [FN 2: Vgl. Kirche zum Mitreden: http://www2.crosswinds.net/essen/~prhl/schweig.htm.]. Eine selbstverständliche Freude am Leben der Kirche und optimistische Aufbruchsstimmung nach dem Konzil ist bei vielen durch einseitig negativkritische Sichtweise ersetzt worden. Dieselben Gewohnheits-Kritiker sind jedoch in der Regel sowohl überaus empfindlich gegen Infragestellungen ihrer eigenen Ideologie wie auch erstaunlich unkritisch gegenüber Behauptungen von Außenstehenden oder gar Kirchengegnern. Zugrunde liegt nicht selten ein nicht einwandfreier Kirchenbegriff."

Zunächst zur URL: Vor wenigen Monaten war diese alte Crosswinds-Adresse noch zu erreichen, inzwischen ist aber anscheinend nur noch die gekürzte neue Adresse erreichbar: http://www.crosswinds.net/~prhl/schweig.htm. 1999 war das Jahr des Herz-Jesu-Urteils, bis zur Kapitulation der Denic Mitte August 1999 war die Adresse katholisch.de noch beim rechtmäßigen Besitzer. Jetzt ist die Frage, warum JS statt der kurzen, einprägsamen Adresse katholisch.de die lange, komplizierte Adresse bei Crosswinds angegeben hat, immer vorausgesetzt, dass er vor der Übertragung der Adresse an die V2-Sektierer geschrieben hat. Jedenfalls ist auffällig, dass er nicht auf die Folgetexte zu schweig.htm, z.B. Passionszeit (21.03.1999) oder Schreiben an Staatsanwälte (05.07.1999) hingewiesen hat. Wer hätte erwartet, dass die Adresse katholisch.de an die V2-Sektierer gehen würde?

Doch nun zum Wesentlichen: Der Grundsatz, dass die Kirche die Gemeinschaft derer ist, die geeint sind im wahren Glauben, in den wahren Sakramenten und unter den rechtmäßigen Hirten (una, sancta, catholica et apostolica ecclesia), wird von JS vollständig zugunsten eines reinen Vereinsbegriffs (katholische Kirche e.V.) aufgegeben, der an sich nicht mehr hinterfragt wird. Die Vatikan-Meute und ihre Affiliierten sind die katholische Kirche - jede Diskussion darüber wird kategorisch ausgeschlossen. Aufbauend allein auf diesem absolut falschen Prinzip verzettelt sich JS dann in immer tolleren Verirrungen.
JS stört sich an "gehässigen Angriffen gegen die Kirche"; unter denen, die die Kirche angeblich - obendrein gehässig - angreifen, nennt JS auch die "selbstgerechten Fanatiker", die "Sedisvakantisten" (s. Der Begriff römisch-katholisch). Nicht, dass wir keine deutlichen Worte vertragen würden - unzulässig ist, es, wenn jemand - in diesem Fall JS - einen Totschläger unbegründet anwendet. Es gibt nach wie vor keine einzige Schrift, in der die Position des "Sedisvakantismus" widerlegt wird. Die jämmerlichste Vorstellung lieferte bislang Josef Spindelböck, der meint, er müsse nur offensichtliche Lügen aneinanderkleistern, um den "Sedisvakantismus" zu widerlegen.
So wie sich JS nicht am katholischen Kirchenbegriff aufhält, so hält er sich auch nicht am Anliegen der "Sedisvakantisten" auf. Dabei hätte er im Sedisvakanz-Text alles nachlesen können: "Nach unfehlbarer Lehre ist die einzig wahre Kirche Christi einig, heilig, katholisch und apostolisch, woraus in der Theologie folgende Definition der Kirche gebildet wurde: Sie ist die Gemeinschaft derer, die geeint (una) sind im wahren Glauben, in den wahren Sakramenten (sancta) und unter den rechtmäßigen Hirten (apostolica). Weil alle Menschen in diese Gemeinschaft gerufen sind, ja alle ihr angehören müssen, ist diese Gemeinschaft allgemein (catholica). Die Antikirche nun ist offenkundig eine rein organisatorische Ansammlung verschiedenster Anschauungen (anti-una), wobei der wahre Glaube - oft durch "Neuinterpretation" (cf. dagegen DS 3043) - bekämpft und die reformierten Sakramente verwendet werden (anti-sancta), wobei in Soutanen gehüllte Wölfe, die oft noch nicht einmal gültig die hl. Weihen empfangen haben und so nicht einmal mehr durch die Weihe mit den Aposteln in Verbindung stehen (anti-apostolica), die Masse ins Verderben führen; andere religiöse Gemeinschaften werden geschätzt und die Bekehrung der Nichtkatholiken als Rückständigkeit, wenn nicht gar als schlimmster Frevel verurteilt (anti-catholica)."
Selbstgerechtigkeit und Fanatismus - mit diesen vernichtenden Urteilen belegt JS ohne jeden Skrupel die "Sedisvakantisten". Was aber ist "selbstgerecht" daran, wenn man ganz nüchtern feststellt, dass die V2-Sekte ein Verein von Apostaten ist? Es geht hier nicht um moralische Integrität, persönliche Sittlichkeit, was jedoch durch den Begriff "Selbstgerechtigkeit" wenigstens nahegelegt wird. Dass der Kirche auch Todsünder angehören, wird ebenfalls im Sedisvakanz-Text erwähnt. JS wirft also hemmungslos alles durcheinander. Statt der objektiv für jeden feststellbaren Tatsache, dass die V2-Sekte nur eine Sekte ist, insinuiert JS, die "Sedisvakantisten" würden sich selbstherrlich für gerecht erklären. Wer am katholischen Glauben festhält, wer Gott mehr gehorcht als den Menschen, der ist ein "Selbstgerechter", ein "Fanatiker".

Und dann faselt JS noch etwas von einer "Freude am Leben der Kirche", das bedeutet eine Freude an der Entstellung der Sakramente zu ungültigen, gotteslästerlichen Spektakeln, am Abbruch der katholischen Sukzession, an der Totalaufgabe der katholischen Lehre, und diese Freude ist einfach "selbstverständlich" - na, dann braucht man sie ja auch nicht mehr zu begründen. Diese "Aufbruchsstimmung nach dem Konzil" darf man nur "optimistisch" sehen, wer das nicht tut, der ist halt ein "selbstgerechter Fanatiker". JS verliert sich restlos in hohlen Phrasen, reiht ein Schlagwort an das andere: "Dieselben Gewohnheits-Kritiker sind jedoch in der Regel sowohl überaus empfindlich gegen Infragestellungen ihrer eigenen Ideologie wie auch erstaunlich unkritisch gegenüber Behauptungen von Außenstehenden oder gar Kirchengegnern." Schlimme Sache! Nur: Was hat das mit den "Sedisvakantisten" zu tun? "Sedisvakantisten" sind "Gewohnheits-Kritiker", "überaus empfindlich", "erstaunlich unkritisch" - hört sich alles prima an, muss also stimmen! Was brauchen wir noch Beweise?
JS triumphiert schließlich, dass bei den V2-Kritikern "nicht selten ein nicht einwandfreier Kirchenbegriff" zugrunde liege. Also: Wer es noch wagt, der Kirche die Eigenschaften una, sancta, catholica et apostolica beizulegen, der hat sich nach JS selbst ins Abseits gestellt.
Im Editorial zu Ausgabe 15/98 hätte JS übrigens etwas über den Plural der Bescheidenheit lesen können, so dass er sich den Fehler "Sedisvakantisten" (Plural) in Bezug auf den Autor von KzM hätte verkneifen können. Ist das zuviel verlangt? Wenigstens hätte JS den Text schweig.htm, auf den er ja Bezug nimmt, lesen können, denn in dem Schreiben an den BGH heißt es: "Sehr geehrte Damen und Herren, schon mehrfach bin ich von der V2-Sekte dazu aufgefordert worden, auf die Bekanntgabe meines Status als römisch-katholischer Priester zu verzichten. [...] Deshalb wende ich mich nun an Sie mit der Bitte, mir alle verfügbaren Unterlagen zu diesem Rechtsfall zukommen zu lassen, selbstverständlich auf meine Rechnung. Diese Unterlagen möchte ich nach meinem Ermessen im Internet veröffentlichen." Ein auch nur ähnlicher Brief eines anderen Sedisvakantisten an den BGH wird in schweig.htm nicht erwähnt; wir wissen auch von keinem solchen Brief. Aber JS nimmt es eben mit der Wahrheit nicht so genau..

Zugegeben, argumentativ vermag JS nicht zu überzeugen, weil er auf jedes Argument vollständig verzichtet. Aber als Beispiel, zu welchen Verleumdungskampagnen sich vermeintlich gebildete Menschen wie JS hinreißen lassen, ist sein Gehetze gegen KzM dennoch eine Erwähnung wert. Dass so eine totale Niete wie JS als "Professor für katholische Dogmatik" durchgeht, beweist zudem einmal mehr den radikalen Bildungsnotstand in Deutschland.

Nach dem JS-Artikel folgt übrigens ein Artikel von Günter Riße: "Maria, die Gottesfürchtige. Das Marienbild im Koran" (Ss. 28-46). Daraus hier nur die Schlussworte:
"Nach dem Koran nimmt die Jungfrau Maria einen sehr hohen Rang ein. Sie ist auserwählt und erhoben über andere Frauen. [...] Die freiwillige Hingabe Marias unter den Willen Gottes, in der Heiligen Schrift offenbart und im Koran den Muslimen überliefert, bedeutet für Christen und Muslime eine Herausforderung, sich in der Begegnung beider Religionen, im friedlichen Wettstreit miteinander auch für 'Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen einzusetzen' [FN 26: "Erklärung des II. Vatikanischen Konzils zu den nichtchristlichen Religionen, Nostra Aetate, 3]. Mögen Christen und Muslime, die in Ehrfurcht und Frömmigkeit Maria anrufen und ihr begegnen, durch das Vorbild Marias, als Magd Gottes, immer mehr in der Erkenntnis reifen, daß für einen jeden Menschen 'diese Welt das Saatfeld für das Jenseits ist' (Rumi)" (45f).
"Friedlicher Wettstreit" - Lessings "Ringparabel" lässt grüßen. Ansonsten verweisen wir auf die Erläuterungen zum Koran.

Abschließend: Die Feigheit, mit der unsere Gegner gegen uns vorgehen, ist zwar abstoßend, aber nicht wirklich überraschend. Es ist halt unendlich viel einfacher, uns Myriaden von Polizisten, Staatsanwälten und Richtern auf den Hals zu hetzen, als auch nur ein Gegenargument zu bringen, s. als neuestes Beispiel das Editorial zu Ausgabe 03/01. Dass JS diesen feigen Weg gewählt hat, uns zwar öffentlich zu diskreditieren, seine Kritik uns aber nicht wenigstens nachrichtlich zukommen zu lassen, spricht für sich. Wir haben sogar schon öfters per Fax und sogar per Briefpost unsere Gegner darüber in Kenntnis gesetzt, wenn wir etwas über sie geschrieben haben, da hätte JS doch wohl gerade noch eine e-mail mit einem Link auf seinen Text abschicken können, wenigstens als Antwort auf unsere frühere mail. Jedenfalls bekommt JS von uns eine e-mail mit einem Link auf diesen Text; ggf. werden wir seine Reaktion kommentieren.

[Zurück zur KzM - Startseite]