Antichristliche Propaganda

- Hinweise zum "Informationsdienst gegen Rechtsextremismus" -
(Kirche zum Mitreden, 23.06.2000)

Ab und zu überprüfen wir die Präsenz von KzM in den Suchmaschinen. Am 22.06.2000 lieferte eine Suche nach "kirche zum mitreden" u.a. den Link zu einer Seite "Biographien rechtsextremer Personen". Diese war Bestandteil einer Kampagne "IDGR - Informationsdienst gegen Rechtsextremismus"; bis zum 23.03.2000 hieß die Homepage "Levitenbüro"; dieses "Levitenbüro" existiert nun separat. Verantwortlich für Gestaltung und Inhalt der IDGR-Webseiten ist Margret Chatwin, die u.a. folgendes verkündigt:

"Die hier angebotenen Artikel unterliegen dem Copyright. Das Material darf unter Angabe des Autoren zusammen mit dieser Web-Adresse sowie der allgemein üblichen Zitier-Konventionen nur für nichtkommerzielle Zwecke verwendet werden. Ausdrücklich ausgeschlossen ist die Verwendung oder Aufbereitung für rechtsextremes Propagandagut in jedweder Form. Der Nachdruck oder die Vervielfältigung der Artikel (auch auf elektronischen Speichermedien, insbesondere aber in Diskussionsforen oder gar Gästebüchern - wie schon geschehen) wird ohne das schriftliche Einverständnis des jeweiligen Autoren ausdrücklich untersagt. Bei Zuwiderhandeln behalte ich mir die Einleitung rechtlicher Schritte vor."

Man merkt schnell, hier wird scharf geschossen. Natürlich geben wir hier nicht die Adresse von MCs Seiten an, wie wir es generell nicht tun, wenn wir über Seiten berichten, die antichristlich orientiert sind. Wie wir klar nachweisen werden, betreibt MC Propaganda i.S.v. Verbreitung von dem Naturgesetz widerstreitenden Inhalten. Der Begriff Propaganda ist aber an sich indifferent, d.h. es muss nicht grundsätzlich etwas Schlechtes verbreitet werden, wenn jemand Propaganda betreibt.

KzM war aufgeführt auf der Seite "Biographien rechtsextremer Personen - R": die ausführliche Überschrift für die "Biographien" lautet: "Rechtsextremisten, Holocaust-Leugner und ideologische Wegbereiter", wobei die Personen mit demselben Anfangsbuchstaben des Nachnamens auf einer Seite zusammengefasst sind, hier also zum Buchstaben R; KzM taucht konkret im Zusammenhang mit Johannes Rothkranz auf.
Als Beruf von Rothkranz wird "katholischer Theologe" angegeben, und einleitend heißt es: "Johannes Rothkranz ist einer der Ideenlieferanten für antisemitische Verschwörungsphantasten. ... Vor allem aber finden sich in seinen Pamphleten aberwitzige Versatzstücke aus der Bibel, mit denen er seine Wahnvorstellungen von einer jüdisch-freimaurerischen Weltverschwörung begründen will." Man merkt schon, dass Rothkranz nicht zu den favorisierten Sympathieträgern MCs gehört. Angesichts der verbalen Keulen, die MC da gegen Rothkranz (und auch gegen viele andere, z.B. Manfred Adler) loslässt, erheben sich die Fragen, inwieweit die von MC an den Pranger gestellten Persönlichkeiten über die sie betreffenden Texte informiert wurden, ob ihnen die Möglichkeit der Gegendarstellung angeboten wurde und ob es diesbezüglicheRechtsstreitigkeiten gab. Obwohl unsere Seiten einen so hohen Bekanntheitsgrad erlangt haben, verschicken wir dennoch in einigen Fällen unsere Texte per e-mail oder sogar per Fax oder Briefpost. Streitigkeiten werden in allen Fällen öffentlich bei KzM bekanntgegeben und auf ihre Berechtigung überprüft. Kann MC ebenfalls so einen Standard vorweisen?

Nun, innerhalb der JR-"Biographie" (Beleidigungskette scheint uns passender) stehen die Sätze: "Nach einem erstinstanzlichen Urteil von November 1999 darf der Verlag von Anton A. Schmid in Durach, bei dem Johannes Rothkranz Mitinhaber sein soll, sein Verlagsprogramm "Pro Fide Catholica" künftig nicht mehr mit der irreführenden Bezeichnung "Catholica" führen. Dies berichten junge deutsche Levebre-Anhänger auf ihren mit recht wirren Texten versehenen Webseiten.[Webseiten "Kirche zum Mitreden", eingesehen am 12.04.2000]."

Als wir diese ungeheuerliche Verleumdung gelesen hatten, schrieben wir an MC:
"Sie erwähnen im Zusammenhang mit Johannes Rothkranz auch meine Homepage KzM. Für Ihre Falschinformationen werde ich Ihnen vielleicht bei den nächsten Nachrichten die Leviten lesen, u.U. gibt´s auch noch einen Nachschlag. Ich rate Ihnen dringend, unverzüglich eine Korrektur vorzunehmen. Im Herrn"

Eine Antwort kam bislang nicht, ebensowenig ist eine Änderung vorgenommen worden, wobei zu beachten ist, dass die mail erst vor einem Tag abgeschickt wurde. Es kann also sein, dass MC doch noch etwas ändert. Hier einige Anmerkungen zum Eintrag:
1. JR wird als "katholischer Theologe" vorgestellt, obwohl a) wir nachgewiesen haben, dass JR gem. dem Kirchenrecht diesen Titel nicht führen darf, und b) MC die Verwendung der Bezeichnung "katholisch" für den JR-Verlag als "irreführend" bezeichnet. MC hätte dann auch das "katholisch" bei JR wenigstens in Anführungszeichen schreiben müssen. Indem JR mit dem Katholizismus in Verbindung gebracht wird, wird das Ansehen des Katholizismus besudelt. Zudem leistet sich MC einen dicken Widerspruch, wenn sie das Prädikat "katholisch" Rothkranz anfangs zugesteht und dann sofort wieder abspricht.
2. Wenn MC am 12.04.2000 KzM besucht hat, dann hätte sie eigentlich mitbekommen müssen, dass wir Strafanzeige gegen Paul Spiegel erstattet haben, nämlich der erste Spiegel-Text wurde am 03.04.2000 veröffentlicht und war daher auf der Startseite hervorgehoben. Falls MC über eine Suchmaschine mit dem Suchwort "Rothkranz" eingesetzt haben sollte, wäre sie, falls die Suchmaschine aktuell war, auch auf den ersten Spiegel-Text hingewiesen worden. An der verleumderischen Geschichtsfälschung durch Spiegel äußert MC aber keine Kritik.
3. Uns als "Levebre-Anhänger" zu bezeichnen, gehört zu den schändlichsten Verleumdungen, leicht erkenntlich daran, dass wir die Lefebvre-Sekte auf KzM mehrfach scharf kritisieren und z.B. im Einleitungstext über die Sedisvakanz eine Überschrift verwenden: "Die Bruderschaft St. Pius X. als größtes Hindernis bei der Wahrheitssuche". Wenn wir nicht zahlreiche (und obendrein leider auschließlich) Beweise vorliegen hätten, dass der deutsche Staat Aktionen gegen die katholische Kirche durchführt und unterstützt, wäre hier ganz klar eine Strafanzeige wegen Verleumdung fällig. Wir dulden es nicht, mit solchen Irreführern wie den Pius-Brüdern in Verbindung gebracht zu werden, wie wir auch energisch dagegen vorgehen, wenn uns jemand als V2-Sektierer hinstellt. Ggf. werden wir Rechtsmittel einlegen, nachdem wir unseren Prozess gegen die Bundesrepublik Deutschland gewonnen haben.
4. Nun fragt sich, wie MC denn auf die Idee verfallen konnte, uns als "junge Deutsche" (Plural) zu bezeichnen. Unser Geburtsdatum steht auf der Startseite, damit war es also unmöglich, uns noch als "jung" auszugeben (wer uns in der Öffentlichkeit mit "Junger Mann" anzureden wagt, bekommt dafür die passenden Worte zu hören). Da wir uns über den Plural der Bescheidenheit großzügig ausgelassen haben, kann niemand mehr vermuten, KzM werde von mehreren Personen redigiert. Zudem heißt es auf der Startseite: "Der Autor, geb. am 19.08.1967, ist seit dem 02.03.1996 römisch-katholischer Priester." Wie man einen Autor als mehrere Personen vorstellen kann, verrät MC nicht. Ebenso verrät sie niemandem etwas von unserem Priestertum. "Lefebvre-Anhänger" scheint ihr schon zu reichen.
5. Auch unsere Internetadresse verrät MC nicht. Das nehmen wir ihr nicht übel, zumal auch wir mit externen Links eher sparsam umgehen (s.o. antichristliche Links). Nur: Wenn MC so martialisch fordert, dass man ihre URL angeben muss, wenn man auch nur ein Wort von ihrer Seite übernimmt, dann verwundert es doch sehr, wenn sie noch nicht einmal angibt, aus welchen von mittlerweile ca. 250 KzM-Texten sie die Information über den JR-Verlag entnommen hat; dieser Text hieß Saudummes Zeug. Die KzM-Texte sind, soweit sie nicht Texte Dritter enthalten (s. unsere lange Auseinandersetzung mit Radio Vatikan) stammen, völlig frei von jedem Copyright, d.h. alles, was originär Autorenleistung ist, darf nach Belieben auch ohne irgendeinen Hinweis auf den Autor verwendet werden. KzM konnte nur entstehen aufgrund der aufopferungsvollen, zu tiefem Dank verpflichtenden Tätigkeit vieler Katholiken quer durch die Jahrhunderte und ist in keiner Weise als Einnahmequelle gedacht. MC ist da nicht so freigiebig (warum auch immer), aber diesem Zwang, dass man einen Link auf ihre Seite legen muss, beugen wir uns nicht, selbst dann nicht, wenn MC jetzt entweder den Verweis auf KzM entfernen oder einen Link zu KzM legen würde. Wir lehnen ferner jeden Zwang ab, der uns dazu bewegen soll, Links auf Seiten zu legen, vor denen wir warnen; s. auch Grobe Klötze 2.
6. Erschwerend kommt hinzu, dass MC unsere Seiten so im Vorbeigehen als "wirr" abqualifiziert. Das ist nun wirklich übelstes Gossenniveau. In den ganzen Jahren des Bestehens von KzM haben sich so viele KzM-Gegner bei uns zu Wort gemeldet (s. z.B. Lotteriegewinn), doch all diese Hasstiraden gegen uns haben nur gezeigt, dass unsere Gegner keine vernünftigen Argumente haben, sondern bloß stur ein paar unbegründete Hetzparolen gegen uns loslassen ("schlimmer als die Nazis" etc.). Ist so eine Beleidigung uns gegenüber schon sehr schlimm, ist es noch schlimmer, dass MC hinter unserem Rücken mit solchen Parolen um sich wirft, obwohl auf der Startseite zu lesen ist: "Gegenargumente bitte immer an den Autor!" Ach ja, MC hat ja keine Argumente, sondern betreibt nur billigste Propaganda gegen uns.

Ohne unsere Routinekontrollen hätten wir so manche Verunglimpfung unserer Person nicht mitbekommen. Jetzt erwartet MC noch allen Ernstes, dass wir einen Link auf Seiten legen, in denen verleumderische Lügen über uns verbreitet werden?! Nein, da machen wir nicht mit. Aber das bedeutet nicht, dass wir MC einfach so weiterwüten lassen.
Dies ist übrigens nicht das erste Mal, dass wir Kritik an unzulässiger Herabwürdigung von KzM äußern; in einem früheren Fall, der wahrscheinlich nur für den Betreffenden selber erkenntlich war (so haben wir es jedenfalls beabsichtigt), war das Ergebnis, dass der Betreffende seinen Link auf KzM einfach von seiner Homepage entfernt hat. MC kann ihren Hinweis auf KzM auch entfernen, das ist uns lieber, als dass wir von ihr weiter durch den Schmutz gezogen werden. Aber selbst wenn sie einen Rückzieher machen würde, bliebe dieser Text unverändert weiter bestehen, weil er Aufschluss gibt über die Qualität des IDGR: Er ist als zuverlässige Quelle schlichtweg unbrauchbar, statt dessen liefert er - wenigstens teilweise - dezidiert antichristliche Hetze. Berücksichtigt man, dass selbst große Zeitungen nicht von uns verlangen, dass wir einen Link auf ihre Homepage legen, wenn wir sie zitieren, dann ergibt sich ein sehr ernüchterndes Bild bzgl. MC. Und wieder einmal bewahrheitet sich die These, dass diejenigen, die vehement gegen "Extremismus" Stimmung machen, selbst in ungute Extreme verfallen können. Was die Wahrheitsliebe von MC betrifft, können wir jedenfalls keine positiven Aussagen treffen.

Die richtigen Informationen über uns sind dermaßen kinderleicht zu ersehen, dass der Verdacht naheliegt, MC könnte in Fällen, die weniger leicht überprüfbar sind, ebenfalls an der Wahrheit herumgedreht haben. Wir hatten zunächst vor, auf ihre Ergüsse bzgl. Manfred Adler, den sie ebenfalls keck mit dem Stempel "Rechtsextremer" versieht, einzugehen, doch das könnten wir bei Bedarf auch noch an anderer Stelle nachreichen. Adler ist KzM-Leser bislang als Vertreter der halben Wahrheit bekannt.

Eine Notiz scheint uns hier noch wichtig zu sein, u.z. MCs Informationen über die Freimaurerei. Die Freimaurerei wird bei KzM mehrfach erwähnt im Zusammenhang mit der Fichte-Philosophie (s. Alma Mater 1 und 2). Dem JR-Text fügt MC einen Link zum Stichwort "Freimaurer" hinzu. Unter diesem Stichwort ist dann ein kurzer Text samt einem externen Link zu finden.

MC zitiert aus der Enzyklika "Humanum genus" (20.04.1884; von Papst Leo XIII.; ): "Neben dem Reich Gottes auf Erden, der wahren Kirche Christi, gibt es noch ein anderes Reich, das des Satans, unter dessen Herrschaft alle stehen, die dem ewigen göttlichen Gesetz den Gehorsam verweigern [...]. In unseren Tagen scheinen alle diejenigen, die dieser zweiten Fahne folgen, miteinander verschworen zu sein in einem überaus erbitterten Kampf unter der Leitung und Hilfe des Bundes der sogenannten Freimaurer." Dann zitiert sie "Erzbischof Léon Meurin" (genaue Quelle nicht angegben, von uns daher nicht nachprüfbar): "Alles in der Freimaurerei ist von Grund auf jüdisch, ausschließlich jüdisch, leidenschaftlich jüdisch, von Anfang bis Ende.". MC scheint an dieser wenig freundlichen Haltung seitens der Kirche zu Freimaurerei und Judentum resp. zu der ausgesprochenen Verquickung keinen großen Gefallen zu finden. Über die Heilssicherheit für die Juden s. z.B. Die dogmatische Toleranz.

Zu dem externen Link, den MC anbietet: Unter dem Titel: "Die 'Verschwörung' der Freimaurer. Der Feind steht einfach überall" schreibt der Autor Jürgen Langowski einleitend: "Unvermeidlicher Bestandteil des antisemitischen Weltbildes ist der Glaube an die Existenz einer 'jüdisch-freimaurerisch-bolschewistischen' Verschwörung, die nichts anderes im Sinn hätte, als Deutschland Schaden zuzufügen."

Langowskis Theorien sind vernunftbeleidigend bis zum Erbrechen. So meint er, man könne die Freimaurerei nicht als Geheimgesellschaften bezeichnen: "Die örtlichen Logen sind eingetragene Vereine, die Namen der jeweiligen Vorsitzenden können beim Amtsgericht erfragt werden. Die meisten Logenhäuser haben sogar Telefon und stehen im Telefonbuch." Wenn er mal einen Blick in Humanum Genus riskiert hätte, hätte er gewusst, was die Kirche mit Geheimgesellschaft meint: "Wenn sie (die Freimaurer) auch nicht mehr geheim bleiben wollen, und ihre Versammlungen öffentlich und vor den Augen ihrer Mitbürger abhalten und ihre Zeitschfriten veröffentlichen, so bewahren sie dennoch, genauer betrachtret, das Wesen und den Charakter geheimer Gesellschaften. Manches bei ihnen ist geheimnisvoll. Sie müssen es nach ihren Statuten nicht bloß vor Fremden, sondern auch vor sehr vielen ihrer eigenen Mitglieder aufs peinlichste geheim halten; z.B. ihre geheimsten und letzten Pläne, die Namen der Hauptführer der Sekte, gewisse geheime Beratungen über die innersten Angelegenheiten; ferner die Beschlüsse und die Art und Weise, wie und womit diese durchzuführen sind" (zit. nach C. Ulitzka, Lumen de Caelo, Ratibor 1934, 257).

S. außerdem den Einleitungstext Faustrecht, Abschnitt IV. - "Die Anwendung zivilgerichtlicher Schritte"; dort gibt es auch zusätzlich zu Zitaten aus "Humanum genus" Hinweise auf die deutsche Verfassung.

Dann verbreitet Langowski die altbekannte Lüge, die V2-Sekte sei die katholische Kirche, wenn er die vermeintliche "Deutsche Bischofskonferenz" zitiert: "Die gleichzeitige Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und zur Freimaurerei ist unvereinbar." Wer diesen Schwindel durchschaut hat, den kann es nicht wundern, dass die DB an anderer, von Langowski ebenfalls zitierten Stelle, Parolen verbreiten, die kaum freimaurerfeindlich klingen, u.a.: "Die Weltanschauung der Freimaurer ist nicht verbindlich festgelegt. Es überwiegt die humanitäre und ethische Tendenz." Nach weiteren V2-Zitaten resümiert Langowski: "Wie man sieht, erkennen sogar die Kritiker der Freimaurerei an, dass sich die Freimaurer humanistischen Ideen verpflichtet fühlen. Eine Verschwörung mit dem Ziel, irgendein Land zu vernichten, passt nicht zu dieser Philosophie." Nur: Die V2-Sekte sind keine echten Kritiker der Freimaurerei, sondern verfolgen dieselben Interessen; von dem ersten Scheinpapst unseres Jahrhunderts, Angelo "Johannes XXIII." Roncalli, ist sogar die Zugehörigkeit zur Freimaurerei bekannt gewesen. Für die Dummen spielt Neu-Rom ab und an ein bißchen antifreimaurerisches Theater, das sich aber in Wohlgefallen auflöst; s. auch Judaismus und Antisemitismus.

Da Langowski seine "Beweisführung" dafür, dass es keine jüdisch-freimaurerische Verschwörung geben kann, auf lauter falschen Hypothesen aufbaut, ist der Beweis hinfällig. Und die Fakten, i.e. die Bekämpfung der christlichen Kultur durch jüdische / freimaurerische Kräfte, ob sie nun getrennt oder gemeinsam arbeiten mögen, bleiben trotz aller Irreführung nachweisbar.

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