Uwe Becker, Duisburg (2)

- Ein "Lebenszeichen" von der SA Essen -
(Kirche zum Mitreden, 27.12.2007)
http://www.kreuz.net/reader.936.html
Vor zwei Wochen wurde hier im Haus ein Leserbrief von "Staatsanwaltschaft Essen" abgegeben, adressiert an "Frau/Herrn Rolf Lingen", mit der Anrede " Sehr geehrte/r Frau/Herr Lingen"; gescannt:
Frau/Herrn Rolf Lingen,
Sehr geehrte/r Frau/Herr Lingen

Bezug ist also anscheinend unsere Strafanzeige gegen Uwe Becker, CDU Duisburg, vom 08.01.2007. Der Editor von sedisvakantismus.org hatte zwar bereits am 05.01.2007 per Fax in der Sache Uwe Becker Strafanzeige erstattet, aber selbst bis heute (27.12.2007) rein gar nichts als Reaktion darauf erhalten. Hier zunächst der Wisch der SA Essen, Poststempel 12.12.2007:
Staatsanwaltschaft Essen, 45117 Essen, Zweigertstr. 56,  451 30 Essen, Telefon: 0201/803-0, Durchwahl: 2773, Telefax: 0201/803-2920, E-Mail: poststelle@sta-essen.nrw.de
Datum: 07.12.2007
Aktenzeichen 33 Js 1645/07 (Bei Antwort bitte angeben)
Frau/Herrn Rolf Lingen
Ermittlungsverfahren gegen Uwe Becker wegen Verleumdung, Bedrohung
Datum der Strafanzeige: 08.01.2007
Sehr geehrte/r Frau/Herr Lingen, das Ermittlungsverfahren habe ich eingestellt, weil die Erhebung der öffentlichen Klage nicht im öffentlichen Interesse liegt. Bei dem geschilderten Sachverhalt kommen nur Delikte in Betracht, die nach § 374 der Strafprozessordnung (StPO) vom Verletzten im Wege der Privatklage verfolgt werden können. In derartigen Fällen ist es der Staatsanwaltschaft grundsätzlich versagt, Anklage zu erheben ( § 376 StPO). Eine Ausnahme besteht nur dann, wenn die Strafverfolgung über die Interessen des Privatklageberechtigten hinaus auch im öffentlichen Interesse liegt.
Diese Voraussetzungen liegen hier nicht vor. Der Rechtsfrieden wird über den Lebenskreis der Beteiligten hinaus nicht gestört. Darüber hinaus ist die Strafverfolgung dieses Falles kein gegenwärtiges Anliegen der Allgemeinheit. Deshalb muss es Ihnen überlassen bleiben, unter eigener Abschätzung der Erfolgsaussichten gegen die/den Beschuldigte/n im Wege der Privatklage bei dem Amtsgericht vorzugehen. Durch die Verweisung auf den Privatklageweg werden etwaige vermögensrechtliche Forderungen oder Ansprüche auf Schadensersatz nicht berührt. Der Erhebung der Privatklage muss in aller Regel ein Sühneversuch vorausgehen. Nähere Auskünfte hierüber erteilt das Schiedsamt, in dessen Bezirk die/der Beschuldigte wohnt. Hochachtungsvoll Gruißem Amtsanwältin


Man mag darüber meditieren, weshalb die SA z.B. knapp ein Jahr lang ermittelt, um dann überhaupt nur die Behauptung aufzustellen, dass hier kein öffentliches Interesse und somit auch nicht die Voraussetzungen für ein Strafverfahren vorliegen. Überhaupt könnte man vermuten, dieses wirre Gelalle der SA sei durch unüberlegtem Druck auf ein Knöpfchen fabriziert worden, als "Gruißem Amtsanwältin" schon z.B. bei einer "Weihnachtsfeier" vollgetankt war bis Oberkante Oberlippe. Wie "heiter" die "Justiz" so ist, sieht man ja auch an Jecken-Kurt und Konsorten. Allerdings muss man zur Ehrenrettung der "Justiz" auf ihre möglicherweise psychischen Defekte hinweisen.

Nun denn: Der Einfachheit halber wurde heute folgendes Fax an SA Essen, SA Duisburg etc. verschickt:
Geschäfts-Nrr. ECHR-LGer1.1R (37843/05), (40449/06), (4271/07), (45826/07) [Bei Antwort angeben!]
Ihr seid alles Vollidioten! - ist der Jargon der "brd"-Freisler-Epigonen, s. plantik3.htm
Verp*sst euch, ihr *rschlöcher! [zens. PRHL] - ist der Jargon der "brd"-Gestapo, s. rschloch.htm
"Außer Frage steht, dass sich die Justiz der Kritik wegen ihrer Urteile stellen muss. Auch scharfer Protest und überzogene Kritik sind durch die grundgesetzlich geschützte Meinungsfreiheit gedeckt" (OLG-Präsident a.D. R. Wassermann, NJW 1998, 730, 731).
1. Es wird daran erinnert, dass die korrekte Anschrift an mich "Herrn Pater" resp. die korrekte Anrede mir gegenüber "Herr Pater" lautet; z.B. hat Affenstall Hannover in einem "unanfechtbar rechtskräftigen Urteil" erklärt: "Rolf Hermann Lingen, geb. am 19.08.1967 in Recklinghausen, ... ist Pater der katholischen Kirche" (heise_02.htm). Mein Status als katholischer Priester und damit die Berechtigung meines Titels wurde zudem von "Justiz" Essen ex silentio ausdrücklich bestätigt (titel_08.htm).
2. In den Straf- und Entmündigungsverfahren gegen "Staatsanwaltschaft Essen" und "Amtsgericht Essen" wird nachdrücklich Eile angemahnt; zudem werden diese Verfahren hiermit auch ausgeweitet auf "Gruißem Amtsanwältin" von der SA Essen. Tatbestände u.a.: Strafvereitlung, Rechtsbeugung, Völkermord. Zudem wird gegen den "Bescheid von "Gruißem Amtsanwältin" (Poststempel: 12.12.2007) in der Sache Uwe Becker hiermit Beschwerde eingelegt. Was die SA Essen da mal wieder an absolut verlogenem, hirnlosen Müll zusammengepanscht hat, beleidigt - wie für die OMF-"brd"-"Justiz" typisch - sogar noch den Intellekt von verschimmeltem Knäckebrot. Zunächst fällt der Absender (SA Essen) auf; beide Strafanzeigen (vom Editor von sedisvakantismus.org und von mir) waren aber an die SA Duisburg gerichtet. Als Anschrift wählt die SA Essen "Frau/Herr Rolf Lingen, als Anrede "Sehr geehrte/r Frau/Herr Lingen". Es muss dringend geklärt werden, worauf die SA Essen ihre Ideologie stützt, mein Geschlecht sei unbekannt, vorzugsweise weiblich: auf "Pater", auf "Rolf" oder auf "Hermann". Zudem stellt dies eine ungeheuerliche Herabwürdigung meiner Person dar, cf. Römischer Katechismus (2,7,2): "Zuerst muss daher den Gläubigen dargelegt werden, wie gross der Adel und die Erhabenheit dieses Standes ist, wenn wir nämlich seine höchste Stufe, d.i. das Priestertum betrachten. Denn da die Bischöfe und Priester gleichsam Gottes Dolmetscher und Botschafter sind, welche in seinem Namen die Menschen das göttliche Gesetz und die Lebensvorschriften lehren und die Person Gottes selbst auf Erden vertreten: so ist offenbar ihr Amt ein solches, dass man sich kein höheres ausdenken kann, daher sie mit Recht nicht nur Engel, sondern auch Götter genannt werden, weil sie des unsterblichen Gottes Kraft und Hoheit bei uns vertreten." Da es sich beim SA-Wisch nur um eine gröblichst vernunftbleidigende Konserve handelt, ist es unmöglich zu analysieren, wie die SA auf die einzelnen Punkte der Strafanzeigen eingeht (becker.htm) - jeglicher vernünftiger Inhalt fehlt bei der SA OMF-typisch komplett. Statt dessen tischt die SA wieder die üblichen schlimmsten Lügen auf, z.B., dass die Verbrechen des Schuldigen Uwe Becker allenfalls auf dem "Privatklageweg" verfolgt werden könnten. Angesichts der irrsinnigen Masse der notorisch ausnahmslos immer komplett illegalen "Beleidigungsprozesse" (subjekt.htm) ist diese SA-Lüge umso beleidigender für jeden denkenden Menschen, und mir als selbst permanentem Opfer dieses "Beleidigungs"-Schwindels (chronik.htm) kann man mit solchen Schoten sowieso nicht kommen. Zudem repräsentiere ich als "einziger katholischer Priester im deutschen Sprachraum" (Zitat sedisvakantismus.org) die Kirche. Dass diese von sedisvakantismus.org verbreitete Einschätzung weithin bekannt ist, beweist der entsprechende Artikel auf der mit weitem Abstand größten V2-Nachrichtenseite (http://www.kreuz.net/article.6401.html), die monatlich über eine Million Besuche zählt (KzM: über zehntausend / Monat). V.a. ist das Anliegen ja keineswegs auf meine Person beschränkt, vielmehr geht es um die gesamte katholische Kirche, und das sogar - wie die Anzeige des Editors beweist - auf internationaler Ebene. Der Schuldige Uwe Becker hat seine Drohungen unmissverständlich ausgesprochen, und wie die permanenten Völkermordaktivitäten der Terror- und Folterrepublik Deutschland gegen die römisch-katholische Kirche beweisen, sind das keinesfalls leere Drohungen. Abschließend hier nochmals Ex-"BGH"-"Richter" W. Neskovic (http://www.kreuz.net/bookentry.2135.html): "Der Tiefschlaf richterlicher Selbstzufriedenheit wird selten gestört. Kritik von Prozessparteien, Rechtsanwälten und Politikern prallt an einem Wall gut organisierter und funktionierender Selbstimmunisierungsmechanismen ab. … Es ist ein Phänomen unserer Mediendemokratie, dass ein Berufsstand, der über eine so zentrale politische, soziale und wirtschaftliche Macht verfügt wie die Richterschaft, sich so erfolgreich dem Prüfstand öffentlicher Kritik entzogen hat … Die Rechtsprechung ist schon seit langem kokursreif. Sie ist teuer, nicht kalkulierbar und zeitraubend. Nur noch 30 % der Bevölkerung haben volles Vertrauen zur Justiz. Der Lotteriecharakter der Rechtsprechung, das autoritäre Gehabe, die unverständliche Sprache und die Arroganz vieler Richter(innen) im Umgang mit dem rechtssuchenden Bürger schaffen Misstrauen und Ablehung."

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