"Holocaust ist, wenn man aus 6 Millionen Juden Seife macht."
- Mark Weber (IHR) würdigt Simon Wiesenthal; Bonus:
"Generalkonsul" Rainer Münzel -
(Kirche zum Mitreden, 29.03.2007)
Bonus: Mailwechsel mit "Generalkonsul" Rainer Münzel
Nachfolgender Mailwechsel ergab sich i.Z.m. der Berichterstattung
über den Schauprozess gegen Ernst
Zündel resp. über die Unbestimmtheit
des Holocaust-Credo. Der deutsche "Generalkonsul" in Houston /
Texas, Rainer Münzel, behauptete in einem Schreiben bzgl.
Zündel: ""Mr. Zundel denies the mass murder committed by Hitler
and his henchmen. The denial of this mass murder will prepare the next
mass murder. Thus, irresponsible people like Mr. Zundel cannot claim
the freedom of speech." [Herr Zündel leugnet den von Hitler und
seinen Kumpanen begangenen Massenmord. Das Leugnen dieses Massenmords
wird den nächsten Massenmord vorbereiten. Deshalb können
unverantwortliche Leute wie Herr Zündel nicht die Redefreiheit
beanspruchen."] Das Münzel-Schreiben ist auf mehreren Seiten im
Weltnetz veröffentlicht.
Aufgrund der öffentlichen Wichtigkeit hier unser Mailwechsel mit
Münzel:
15.03.2007 14:37 PRHL an Münzel
Zu der Behauptung: "Mr. Zundel denies the mass murder committed by
Hitler and his henchmen. The denial of this mass murder will prepare
the next mass murder. Thus, irresponsible people like Mr. Zundel cannot
claim the freedom of speech." Zugegeben, Ernst Zündel bestreitet
z.B. die Seife aus Juden, die vier Millionen Auschwitz-Toten, die
Original-Gaskammer in Auschwitz und die Vergasungen in Dachau. Es gibt
aber kein Gesetz, das irgendjemanden zum Glauben an diese konkreten
Dinge verpflichtet. Der § 130 StGB taugt aufgrund seiner
Unbestimmtheit rein gar nicht für entsprechende Verurteilungen.
Mittlerweile ist es immerhin schon so weit gekommen, dass jedenfalls
diese Glaubenssätze höchstoffiziell zurückgenommen
wurden, selbst wenn man vor einigen Jahren noch eingekerkert wurde,
wenn man diese offiziellen Lügen nicht geglaubt hat.
Andererseits: Meine sämtlichen Anfragen bei verschiedenen Stellen,
was konkret man denn glauben muss, um nicht wegen "Holocaust-Leugnung"
"verurteilt" zu werden, sind bis heute völlig unbeantwortet
geblieben. Insofern kann ich also nur negativ sagen: Man muss NICHT an
"Seife aus Juden" etc. (s.o.) glauben. Aber man sollte doch auch
wissen, woran man positiv glauben muss. Wie gefährlich ist Ernst
Zündel? Also noch kein "Holocaust-Leugner" hat mich zu Kerker
verurteilt und allgemein die Ausrottung der römisch-katholischen
Kirche betrieben (Völkermord gem. VStGB § 6). Die brd
hingegen suhlt sich permanent in diesen Verbrechen.
16.03.2007 17:27 Münzel an PRHL
Ihr Kommentar geht am Kernproblem vorbei. Natürlich kann man
niemanden zum Glauben an eine konkrete Sache verpflichten, obwohl
gerade die Institution, die Sie vertreten, dies Jahrhunderte und zum
Teil mit Gewalt versucht hat. Nicht nur im Zusammenhang mit der
Leugnung des Holocausts ist nach deutschem Recht die Freiheit der Rede
eingeschränkt. Sie können auch wegen Verleumdung und
übler Nachrede strafrechtlich verfolgt werden und zu
Gefängnisstrafen verurteilt werden. Unser Strafrecht kennt aus
gutem Recht und aus den leidvollen Erfahrungen der Geschichte den
Tatbestand der Volksverhetzung.
Rainer Münzel, Generalkonsul
16.03.2007 18:21 PRHL an Münzel
Es ist Ausdruck äußerster Verachtung, mir so einen
ausgemachten, gröblichst vernunftbeleidigenden Schwachsinn als
"Antwort" an den Kopf zu werfen. Von Respekt gegenüber einem
kirchlichen Würdenträger erst recht keine Spur!
Garniert wird der rettungslose Schwachsinn mit volksverhetzenden
Verleumdungen gegen die Kirche. Zum Völkermord der OMF-"brd" gegen
die Kirche hingegen fehlt jeglicher Kommentar. Allerdings: Jemand mit
ordentlichem Benehmen würde es auch nicht zum "Generalkonsul"
bringen! Nun, das kommt alles in die Strafakte "Rainer
Münzel". Fazit: Hugh, der "Generalkonsul" hat geblubbert - und
schon wieder *KEINE* Erklärung, *WAS* man denn eigentlich glauben
muss, um nicht wegen "Holocaust-Leugnung" "verurteilt" zu werden.
Gottlob: Die Tage der Völkermordrepublik Deutschland sind
gezählt.
PRHL
P.S.: Die CC-Empfänger dieser Mail sind mit voller Absicht
offengelegt. Die leidvollen Erfahrungen mit der OMF-"brd" haben jedes
vertretbare Maß längst überschritten.
"Holocaust ist, wenn man aus 6 Millionen Juden Seife macht."
Dieser prägnante Satz befriedigte endlich, wenn auch nur
vorläufig, das sonst immer quälend ungestillt gebliebene
Verlangen zu wissen, was man denn nun bzgl. des Holocost glauben muss,
um von der "Strafverfolgung" verschont zu bleiben. Er entstammt dem
Vortrag von Joachim Neander, Kraków (Polen): "Seife aus
Judenfett" – Zur Wirkungsgeschichte einer Urban Legend, gehalten auf
der 28. Konferenz der German Studies Association, Washington D.C.,
Oktober 2004. Hier noch mehr aus dem Vortrag:
Ist sich denn die Fachwelt nicht
längst darin einig, dass es sich bei den Erzählungen
über die Seife, die die Deutschen/die Nazis aus Juden und anderen
KZ-Opfern hergestellt hätten, um typische contemporary legends
handelt? Ein Blick ins Internet zeigt jedoch, dass das Thema keineswegs
vom
Tisch ist. Eine Recherche Ende 2003 in 12 Sprachen lieferte über
fünfhundert Websites aus ganz Europa und beiden Amerikas, auf
denen erwähnt wird, die Deutschen/die Nazis hätten die
Leichen der in den KZs und Vernichtungslagern Ermordeten zu Seife
verarbeitet, im Folgenden summarisch als Die Seifenlegende bezeichnet.
Auf etwa sechzig Prozent der untersuchten Websites wird dies
unhinterfragt als wahr unterstellt. Es sind dies vorwiegend
Diskussionsforen, Seiten von Bildungseinrichtungen (Schulen,
Hochschulen, Institutionen der Erwachsenenbildung), Memoiren von und
Interviews mit Überlebenden der Lager, Festreden zu Gedenktagen
sowie Seiten von jüdischen Organisationen. Deutlich aus dem Sample
heraus fallen russische Websites mit ca. 10 % und polnische mit
über 90 % "Überzeugten". [...]
Auf den kürzesten Nenner brachte es ein russischer Student, der
auf die Frage: "Was ist »Holocaust«"? antwortete:
"Holocaust ist, wenn man aus 6 Millionen Juden Seife macht." Obwohl von
der Fachwelt schon lange ad acta gelegt, ist die Seifenlegende also in
der öffentlichen Weltmeinung immer noch höchst aktuell. [...]
So wird sich die Seifenlegende noch lange in der öffentlichen
Meinung halten, und die Deutschen werden mit ihr leben müssen.
Vermutlich noch sehr lange.
Wolfgang Benz
"Der Historiker Prof. Dr. Wolfgang Benz, geboren 1941 in
Ellwangen/Jagst, ist Mitgründer und Mitherausgeber der Dachauer
Hefte und war von 1969 bis 1990 Mitarbeiter des Instituts für
Zeitgeschichte in München. Seit 1990 arbeitet Benz als Professor
an der Technischen Universität Berlin und leitet dort das Zentrum
für Antisemitismusforschung. Benz erhielt 1992 den
Geschwister-Scholl-Preis. Er gilt als einer der renommiertesten
deutschen Holocaust-Forscher."
Mit dieser Behauptung garniert die "Bundeszentrale für politische
Bildung" (bpb) einen Benz-Text "Zeitzeugen, Historiker und ihr
Publikum", der auf der bpb-Homepage angeboten wird. Ein Ausschnitt:
Man kann das zuweilen schwierige
Verhältnis zwischen Historikern
und öffentlicher Zeitzeugenschaft an einem Beispiel verdeutlichen.
Zur Einführung und Moderation des Zeitzeugenberichts einer Dame,
die als junges jüdisches Mädchen KZ-Haft erlitten und
darüber später ein Buch schrieb, wurde ein Historiker
verpflichtet. Er hat nach Lektüre des Buches Grund zum Misstrauen,
ob sich alles so zugetragen hat, wie berichtet, denn es ist
unverkennbar, dass in das spät geschriebene Buch Kenntnisse und
Bilder eingeflossen sind, die das junge Mädchen zur Zeit ihrer
Haft nicht gehabt haben kann. Die Zeitzeugin zieht das Publikum durch
ihr emotionales Auftreten rasch in den Bann, wehrt Moderationsversuche
des Historikers nach Kräften ab und beschreibt schließlich
die folgende Begebenheit: Eines Tages habe man den jüdischen
Frauen im KZ Seife gegeben, ein Luxus, den sie monatelang entbehren
mussten. Aber diese Seife konnten sie nicht benutzen, denn auf den
Stücken hätten sie gelesen, dass sie aus Judenfett sei. Man
habe die Seife an einer abgelegenen Stelle bestattet und dabei das
Totengebet gesprochen. Das Publikum, zutiefst bewegt von der
Erzählung, hätte den
Historiker vermutlich vom Podium gejagt, wenn er
pflichtgemäß im Dienste der Wahrheit erklärt
hätte, dass niemals Seife aus den Körpern ermordeter Juden
hergestellt worden ist, dass die Zeitzeugin ein Gerücht in ihre
Erzählung eingefügt hatte, um damit deren Wirkung ins
Dramatische zu steigern. Das Bild von der "Seife aus Judenfett" wird
als Parabel der äußersten Entwürdigung des Menschen
durch die Nationalsozialisten gebraucht, es entbehrt aber jeder
Realität. Die Zuhörer, willig zu Empathie und Ergriffenheit,
waren auf der Seite der Zeitzeugin, sie wären kaum bereit gewesen,
sich vom Historiker belehren zu lassen und hätten die
Beschädigung oder Zerstörung der Authentizität der
Zeitzeugin nicht hingenommen.
Eine dringende Warnung
Man kann trotz allem nicht Entwarnung geben, was die Bestrafung von
Seifenleugnung betrifft. Zur Erinnerung: Die "Justiz" der OMF-"brd"
hält unbeirrt daran fest, dass auch komplett
Unschuldige für etwas bestraft werden können, was sie
bewiesenermaßen gar nicht getan haben, s. z.B. "Landgericht Bonn" und "Landgericht
Hamburg". Und konkret zum
Holocost s. die Bemerkung, die verschiedentlich im Weltnetz zu finden
ist:
Jeder Mensch, der einmal von
einem anderen Menschen angelogen wurde, glaubt diesem ein zweites Mal
nicht mehr. So sind die menschlichen Gene nun einmal programmiert.
Genauso fühlen die Deutschen gegenüber jenen, die ihnen
Holocaust-Lügen aufgebunden und sie gezwungen haben, sich für
erfundene Holocaust-Verbrechen verantwortlich zu erklären.
Darüber hinaus schreibt der jüdische Professor Finkelstein in
seinem Buch, daß die Holocaust-Industrie mit Lügen und
Erpressung ihr Geschäft betreibt. Trotzdem darf kein
Bundesbürger Zweifel an der Holocaust-Geschichte
äußern. So etwas muß in einer seelischen Katastrophe
enden. Da erfährt der Bundesbürger, daß deutsche
Gerichte sich widersprechende Holocaust-Urteile gefällt haben. Das
Kammer-Gericht Berlin (PKs 3/5) urteilte z.B., daß das
Konzentrationslager Maidanek keine Gaskammern besaß, während
das Landgericht Düsseldorf (XVII-1/75, S) in seinem Urteil genau
zur gegenteiligen Erkenntnis kam. Obwohl beide Urteile
rechtskräftig sind, darf kein Bundesbürger fragen, welches
der beiden Urteile denn richtig ist. Eine solche Frage wird in der BRD
mit Gefängnis bestraft. Wenn dann noch jemand auf die Idee kommen
sollte, wegen dieser fundamentalen Widersprüche Zweifel an der
Geschichte der Holocaust-Industrie zu äußern, ist Kerkerhaft
die Antwort des BRD-Regimes. Obgleich jeder normale Mensch einsieht,
daß derartige Widersprüche die Menschen zwangsläufig
beschäftigen, verbietet das BRD-Regime jeden kritischen Gedanken
dazu. Da muß ein Volk verrückt werden.
Wolfgang Benz selbst ist höchst umstritten; hier exemplarisch die
Benz betreffenden Ausführungen von Carlo Mattogno, “‘Leugnung der
Geschichte’? – Leugnung der Beweise!, Teil 2”, S. 291-310:
Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung, 8. Jahrgang,
Heft 3, November 2004. In diesem Artikel setzt sich Mattogno mit M.
Shermer und A. Grobman auseinander, die wiederum sich für ihren
Kampf gegen die "Negationisten" ("Holocaustleugner") auf Wolfgang Benz
berufen. O-Ton Mattogno:
Germar Rudolf hat die
Arbeitsmethoden des Benz-Teams sowie Sannings in einer Studie [FN: G.
Rudolf, “Holocaust Victims: A Statistical Analysis. W. Benz and W.N.
Sanning – A Comparison”, in G. Rudolf (Hg.), Dissecting the Holocaust.
The Growing Critique of “Truth” and “Memory”, 2. Aufl., Theses &
Dissertations Press, Chicago, IL, 2003, S. 183-216.] miteinander
verglichen und dabei nachgewiesen, daß von den 6.277.441
jüdischen Opfern, auf die Benz und sein Autorenkollektiv kommen,
nicht weniger als 533.193 von vorne herein erfunden sind, da es sich
bei ihnen um Doppelzählungen handelt (tatsächlich oder
angeblich verschwundene Juden in Gebieten, die während des Krieges
ihren Besitzer wechselten, wurden zweifach gezählt); er verweist
darauf, daß Sanning auf 1.113.153 verschwundene Juden kommt. [FN:
Ebenda, S. 203.] Nicht minder bedeutsam ist die Tatsache, daß von
den angeblichen 6.277.441 laut Benz verschwundenen Juden weniger als
drei Millionen auf die angeblichen “Vernichtungslager” entfallen und
Benz den Einsatzgruppen bloß einen Teil der fast 3,3 Millionen
fehlenden Opfer anlasten kann. [FN: Ebenda, S. 205-206.]
Raul Hilberg, der namhafteste Vertreter der offiziellen
Holocaust-Geschichtsschreibung, errechnet insgesamt 5,1 Millionen
umgekommene Juden, von denen aber lediglich 2,7 Millionen in den
sogenannten Vernichtungslagern den Tod gefunden haben sollen [FN: R.
Hilberg, La distruzione degli Ebrei europei, Einaudi, Torino, 1995, S.
1318.]. In ihrer Tabelle auf S. 128 zählen Shermer und Grobman
3.062.000 in den “Vernichtungslagern” umgebrachte Juden, wobei sie
freilich nicht berücksichtigen, daß die von F. Piper
angegebene und zur Zeit als autoritativ geltende Zahl von 1,1 Millionen
Auschwitz-Opfern auch rund 100.000 Nichtjuden umfaßt [FN: F.
Piper, Die Zahl der Opfer von Auschwitz, Verlag des Staatliches Museum
in O..wi..cim, 1993, S. 202.], so daß ihre Ziffer auf 2.962.000
zu vermindern wäre. Wie ernstzunehmen die offiziellen Statistiken
sowie die Historiker, von denen sie stammen, in Wirklichkeit sind,
läßt sich unschwer folgendem Zitat des Autoren-Duos
entnehmen:
“Sie [die “Negationisten”] verweisen gerne darauf, daß Franciszek
Piper, Direktor der Abteilung für Holocaust-Studien beim
staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau, die Zahl der in Auschwitz
Getöteten von vier auf 1,5 Millionen vermindert hat, und sie
behaupten, dies sei ein Beweis für die Richtigkeit ihrer These.
Doch unterlassen sie es wohlweislich, hervorzuheben, daß
inzwischen andere Opferzahlen nach oben revidiert worden sind,
beispielsweise jene der während und nach der Invasion der
Sowjetunion von den Einsatzgruppen ermordeten Juden. Die Gesamtziffer
der toten Juden – rund sechs Millionen – ändert sich nicht.” (S.
XVI) Betrachten wir die Frage vom numerischen Standpunkt. Von den sechs
Millionen entfielen ursprünglich vier Millionen auf Auschwitz [FN:
Es stimmt zwar, daß in der polnischen Geschichtsschreibung nie
behauptet wurde, die angeblichen vier Millionen Auschwitz-Opfer seien
alle Juden gewesen. Doch die Zeugen, z.B. H. Tauber, sprachen von vier
Millionen “Vergasten”, und vergast worden sollen praktisch nur Juden
sein.], und da diese später auf eine Million schrumpften,
müssen die nun plötzlich fehlenden drei Millionen halt von
den Einsatzgruppen ermordet worden sein, damit sich “die Gesamtziffer
der toten Juden – rund sechs Millionen – nicht ändert”. Dies ist
eine alberne Lüge.
Da die Benz-Ausführungen also offenkundig für einen soliden
Beweis
rein gar nichts taugen, kann somit die OMF-"brd" jedem, der Benz
zitiert, vorwerfen,
dass die Unseriösität von Benz eben offenkundig sei und man
sich bereits damit strafbar macht, wenn man sich auf Benz beruft. Noch
bedenklicher wird das ganze angesichts der bekannten Tatsache, dass
sich die "Bundeszentrale für politische
Bildung" (bpb) bereits der Volksverhetzung schuldig gemacht hat;
notorische Volksverhetzer sollten nicht leichtfertig als einwandfrei
sichere Quelle gewertet werden.
Und wem diese Unsicherheitslage noch immer nicht verworren genug ist,
der kriegt spätestens von Zündel-"Richter" Ulrich
Meinerzhagen den goldenen Schuss verpasst: "Zuletzt lehnte der Richter
alle Beweisanträge der Verteidigung mit der lapidaren
Begründung ab, dass es unerheblich sei, ob es den Holocaust
gegeben habe oder nicht; seine Leugnung jedenfalls sei in Deutschland
verboten" (http://www.taz.de/pt/2007/02/16/a0106.1/text). Historische
Wahrheit hin oder her - entscheidend ist einzig und allein, welches
Credo die Machthaber dem Volk aktuell aufzwingen.
Pappdrachentöter
Eine besonders große Gefahr besteht darin, "beschwichtigenden"
Äußerungen von Holocost-Seiten auf den Leim zu kriechen. So
gibt es auf der Weltnetzseite von Jürgen Langowski,
"Holocaust-Referenz. Argumente gegen Auschwitzleugner", einen Artikel
"Die "revisionistischen" Pappdrachentöter. Wie man Behauptungen
widerlegt, die niemand aufgestellt hat", darin das Kapitel:
"Seife
aus Judenfett."
Die Behauptung, bis in die jüngste Zeit sei noch die
"Seifenlüge" propagandistisch verbreitet worden, taucht auch in
dem Text Die Zeit lügt auf, den Germar Rudolf zusammen mit dem
Altnazi Remer veröffentlicht hat. Der russische Anklagevertreter
hat tatsächlich während der Nürnberger Prozesse
Zeugenaussagen und ein angeblich echtes Rezept zur Produktion von Seife
aus menschlichen Fettresten vorgelegt und behauptet, im Anatomischen
Institut der Medizinischen Akademie in Danzig sei aus Leichen von
KZ-Häftlingen Seife hergestellt worden. Allerdings war den
Aussagen zu entnehmen, dass es sich nicht - wie von den "Revisionisten"
unterstellt - um die Leichen von Juden, sondern
um die Leichen von Hingerichteten aus
Gefängnissen handelte, die damals regelmäßig zu
Lehrzwecken in der Anatomie benutzt wurden. Der Alliierte Gerichtshof
ist weder bei den Verhandlungen noch im Urteil auf die russische
Behauptung zurückgekommen. (...) Die auf den während des
Krieges ausgegebenen Stücken der Einheitsseife eingeprägten
Buchstaben RIF oder RJF bedeuten nicht, wie manchmal behauptet wurde,
"Reines Judenfett", sondern standen für "Reichsstelle für
Industrielle Fette und Waschmittel". Legenden, Lügen, Vorurteile,
S. 185f
Auch dieser Punkt ist entgegen den Behauptungen der Auschwitzleugner
nie "als Basis zu diesem Holocaust benutzt" worden. Kein
Kriegsverbrecher oder KZ-Aufseher ist verurteilt worden, weil er aus
den Leichen jüdischer Opfer Seife hergestellt hätte. Die
Täter sind vielmehr zur Rechenschaft gezogen worden, weil sie
Menschen ermordet haben.
Wie trügerisch die Beschwichtigung ist, sollte jedem sofort klar
sein: Es geht ja beim Holocost keineswegs "nur" um die Ermordung von
Menschen, sondern auch um die bestimmte Art und Weise: Man schaue nur
einmal, wie die "Justiz" mit denen umspringt, die nicht an die Existenz
von Gaskammern glauben - und das, obwohl es bis heute niemandem
gelungen ist, eine funktionsfähige Gaskammer zu zeigen, und obwohl
mittlerweile auch von der Auschwitz-Leitung selbst zugegeben wurde,
dass die Touristenattraktion "Gaskammer" NICHT original ist. Sicher,
der § 130 StGB verpflichtet niemanden zum Glauben an Gaskammern,
er enthält ja kein "Holocaust"-Credo, aber eben: Man handelt sich
entsetzliche Strafen ein, wenn man nicht an die Massenvergasungen
glaubt.
Folgerichtig besteht innerhalb dieser Haltung dann analog auch die
Möglichkeit, andere zum Glauben an Judenseife zu verpflichten. Wie
unglaubwürdig Jürgen Langowski generell ist, erkennt man auch
sofort daran, dass er eben nicht auf die Bedeutung von Simon Wiesenthal
bei der "Seifenlegende" hinweist. S. dagegen:
"Die Seifenherstellung aus Judenfett wurde nicht bei den
Nürnberger Prozessen, sondern u.a. von Simon Wiesenthal behauptet.
Bei den Nürnberger Prozessen wurde nichts von Juden gesagt."
(http://www.politikforen.de/archive/index.php/t-9557.html)
"Wenn denn die Schulbücher falsch waren, Herr Wiesenthal wider
besseres Wissen Seife beerdigt hat, na dann stimmt doch da was nicht,
oder war der Holocaust bei der Entstehung meines Schulbuches (in den
frühen 70ern vermutlich) noch derart weitgehend unerforscht ?"
(http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?t=160088&page=104)
politikforen.de und politikforum.de werden übrigens von
unterschiedlichen Deutschen betrieben. nexusboard.net hingegen ist in
Luxemburg beheimatet, auch wenn es dort deutsche Foren gibt. Eines
dieser Foren ist "Post Scriptum" Info Board mit dem Themenschwerpunkt
"Das Deutsche Volk und sein Reich"; hier etwas aus dem Thread
»Siegerjustiz auf deutschen Boden > S.Wiesenthal und die
"Juden Seife"«
(http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=6365&threadid=296805):
Einer, der es wissen mußte,
war der "Nazi-Jäger" Simon Wiesenthal, eine Weltinstitution in
Sachen Holocaust. Dieser Mann dürfte normalerweise nicht
lügen, zumal ihn Bundeskanzler Kohl seinen "guten Freund" nannte
und ihm für seine "Verdienste" um den Holocaust das
Bundesverdienstkreuz verlieh. Simon Wiesenthal beerdigte in
Rumänien eine mit Seifenstücken gefüllte Kiste. Nach
eigenen Aussagen soll es sich bei der zu Grabe getragenen Seife um die
Überreste toter Juden gehandelt haben, deren Körper zu
RIF-Seife verarbeitet worden seien. Nach eigenem Bekunden befanden sich
darunter auch Verwandte und Freunde von ihm. Sollte es sich
herausstellen, daß Deutsche überhaupt keine Juden zu Seife
verarbeiteten, müßte man das Motiv ergründen, das
Wiesenthal zu dieser pietätlosen Legende getrieben hatte. So
bemühte sich Wiesenthal Leserbriefe an "Der Neue Weg" zuschreiben,
in denen er die deutsche Seifen-Greuel beschreibt. Die Beerdigung
seiner Verwandten, die von den "Nazis" angeblich in Stückseife
verwandelt wurden, geben einen tiefen Einblick in die Psyche von Juden,
die an Überlebenstrauma leiden. Was hatte dieser Mann zur
Juden-Seife zu sagen?
Der Neue Weg (Wien) Nr. 17/18, 1946
"Die Bestattung der Seife in einer rumänischen Kleinstadt wirkt
wie etwas Übernatürliches. Das verzauberte Weh, das in diesem
kleinen Ding des täglichen Gebrauchs sitzt, zerreißt das
schon versteinerte Menschenherz des zwanzigsten Jahrhunderts. Im
atomischen Zeitalter wirkt die Rückkehr in die finstere
mittelalterliche Hexenküche wie ein Gespenst! Und dennoch ist es
die Wahrheit."
Ing. S. Wiesenthal
Der Neue Weg (Wien) Nr. 19/20, 1946
Nochmals über "RIF"
Seifenfabrik Belsetz
"Der große Widerhall, welcher mein Artikel "RIF" hervorgerufen
hat, veranlaßt mich, weitere Einzelheiten von den Vorkommnisssen
im Generalgouvernement bekanntzugeben. Im Mai 1943 brachte der Londoner
Rundfunk in einer Sendung in polnischer Sprache Angaben, welche von
diesem Rapport über Belsetz und RIF stammten. So wurde eine
"Industrie" (Seifen-Industrie aus toten Juden), für welche die
menschliche Sprache zu arm ist, um ihre Grausamkeit bezeichnen zu
können, entlarvt. Der sich jetzt in Haft befindliche ehemalige
Gauleiter Globocznik wird Gelegenheit haben, über dieses deutsche
Patent trotz der SS-Schutzmarke nähere Auskunft erteilen zu
können."
Ing. S. Wiesenthal
[...]
Auf dem Gelände eines jüdischen Friedhofs in Nizza steht ein
Urnendenkmal mit folgenden Aufschriften: "Diese Totenurne enthält
Seife aus Menschenfett, die aus den Leibern unserer deportierten
Brüder von den Deutschen des III. Reichs hergestellt wurde."
[...]
Nach massiven öffentlichen Protesten hat ein israelisches
Auktionshaus die geplante Versteigerung von Holocaust-"Andenken"
gestoppt. Unter den zu versteigernden Gegenständen habe sich auch
angebliche "Juden-Seife" befunden, die im Konzentrationslager
Buchenwald aus Leichen ermordeter Juden fabriziert worden
sei, meldete der israelische Rundfunk gestern. Der Leiter der
KZ-Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar, Volkhard Knigge, bestritt
auf Anfrage, daß es sich bei der Seife wirklich um ein aus
Leichen hergestelltes Produkt handelt, und warnte zugleich davor,
Gegenstände aus KZs als normale Sammlerstücke zu behandeln.
Das Auktionshaus "Zodiak Stamps" hatte die Seife mit der
gefälschten Aufschrift "Reines Judenfett" für einen
Aufrufpreis von 300 Dollar angeboten, die Ware jedoch nach einer Welle
öffentlicher Empörung zurückgezogen. Rabbi Israel Lau,
der Oberrabiner Israels und selbst Überlebender des Lagers
Buchenwald, entsetzte sich über die geplante Auktion: "Das ist
eine furchtbare Angelegenheit, ich kann nicht verstehen, wie dies
ausgerechnet in Israel passieren konnte." Zu den Berichten
aus Israel sagte Gedenkstättenleiter Knigge, Historiker
hätten herausgefunden, daß die SS offenbar primitive
Späße mit gefälschten "Souvenirs" getrieben habe. Auch
angeblich aus Menschenhaut gefertigte "Lampenschirme" hätten
sich bei jüngsten Untersuchungen als Schweineleder herausgestellt.
Aufgrund ihrer schrecklichen Erfahrungen in den Lagern hätten
viele Häftlinge und Zeitzeugen jedoch die Herstellung etwa einer
Menschen-Seife für möglich gehalten. Die Seife wurde dem
israelischen Auktionshaus von einem Mann namens Mosche Jahalom
übermittelt, der sie von seinem Vater, ebenfalls einem
Holocaust-Überlebenden, "geerbt" hatte. Er habe das Horror-Produkt
aus finanzieller Not zum Verkauf angeboten: "Wenn ein Mensch in die
Lage kommt, daß er nichts mehr zu essen hat, verkauft er alles",
sagte Jahalom der Zeitung "Jediot Acharonot".
Damit nun zu
Mark Weber, Institute for Historical Review
Anlässlich eines neuen Films über Simon Wiesenthal ("I Have
Never Forgotten You: The Life and Legacy of Simon Wiesenthal", the
newest film from the Simon Wiesenthal Center's Moriah Films) hat der
Direktor des Institute for Historical Review, Mark Weber, an seinen
Artikel über Wiesenthal erinnert, der von Weber als
"betrügerischer 'Nazijäger'" bezeichnet wird
(http://www.ihr.org/leaflets/wiesenthal.shtml). Wir belassen den
Artikel hier im englischen Original, bieten aber immerhin von dem
Abschnitt über "menschliche Seife" eine Übersetzung (für
die Fußnoten s. den englischen Text):
Menschliche
Seife
Wiesenthal hat für die Verbreitung und den Glauben an eine der
gemeinsten Holocaustgeschichten gesorgt, die Anklage, dass die
Deutschen Seife aus den Leichen ermordeter Juden herstellten.
Gemäß dieser Erzählung standen die Buchstaben "RIF" in
von Deutschen gefertigten Seifenstücken angeblich für "Rein
jüdisches Fett". Tatsächlich standen die Initialen für
"Reichstelle fur industrielle Fettversorgung". Wiesenthal verbreitete
die "Menschenseife"-Legende in Artikeln, die 1946 in der Zeitung der
jüdischen Gemeinschaft in Österreich, "Der Neue Weg",
veröffentlicht wurden. In einem Artikel mit der Überschrift
"RIF", schrieb er: "Die schrecklichen Worte 'Seifentransport' wurden
erstmals gehört gegen Ende 1942. Es war im [polnischen]
Generalgouvernement, und die Fabrik war in Galizien, in Belzec. Von
April 1942 bis May 1943 wurden 900.000 Juden als Rohmaterial in dieser
Fabrik gebraucht." Nachdem die Leichen in verschiedene Rohmaterialen
verarbeitet waren, schreibt Wiesenthal: "Der Rest, die
zurückbleibende Fettmasse, wurde für Seifenherstellung
genutzt. Er fährt fort: "Nach 1942 wussten die Menschen im
Generalgouvernement recht gut, was die RIF-Seife bedeutete. Die
zivilisierte Welt mag nicht glauben, mit welcher Freude die Nazis und
ihre Frauen im Generalgouvernement an diese Seife dachten. In jedem
Stück Seife sahen sie einen Juden, der magischerweise dahinein
gebracht und damit gehindert worden war, zu einem zweiten Freud,
Ehrlich oder Einstein heranzuwachsen. In einem anderen einfallsreichen
Artikel, veröffentlicht 1946 unter der Überschrift
"Seifenfabrik Belzec", behauptete Wiesenthal dass Massen von Juden in
Duschen mit Strom vernichtet wurden.
Die Menschen, zusammengepresst und
vorwärtsgetrieben von der SS, Letten und Ukrainer, gehen durch die
offene Tür ins "Bad". Fünfhundert Personen konnten
gleichzeitig hineinpassen. Der Flur des "Duschraums" bestanden aus
Metal und Duschköpfe hingen von der Decke. Wenn der Raum voll war,
schaltete die SS die 5.000 Volt Strom in der Metallplatte an.
Gleichzeitig ergoss sich Wasser aus den Duschköpfen. Ein kurzer
Schrei, und die Hinrichtung war vorbei. Ein SS-Chefphysiker namens
Schmidt bestimmte durch ein Guckloch, dass die Opfer tot waren. Die
zweite Tür wurde geöffnet und das "Leichenkommando" kam
herein und entfernte schnell die Toten. [Der Duschraum] war bereit
für die nächsten 500.
Heute akzeptiert kein ernstzunehmender Historiker die Geschichte, dass
jüdische Leichen zu Seifenstücken verarbeitet wurden oder
dass Juden durch Strom hingerichtet wurden in Belzec (oder sonstwo).
Wiesenthals einfallsreicher Geschichtsblick ist nicht begrenzt auf das
20. Jahrhundert. In seinem Buch von 1973, Segel der Hoffnung,
führt er an, dass Christoph Columbus ein geheimer Jude war, und
dass seine berühmte Reise von 1492 in die westliche
Hemisphäre tatsächlich eine Suche nach einer neuen Heimat
für die Juden Europas war. Wiesenthal hat natürlich nicht
immer unrecht. 1975 und wiederum 1993 gab er öffentlich zu, dass
"es keine Vernichtungslager auf deutschem Boden" gab. Damit hat er
implizit zugestanden, dass die Behauptungen, die nach dem Krieg beim
Tribunal von Nürnberg und anderswo gemacht worden waren, dass
Buchenwald, Dachau und andere Lager in Deutschland eigentliche
"Vernichtungslager" waren, nicht wahr sind.
Simon
Wiesenthal: Fraudulent 'Nazi Hunter'
By
Mark Weber
For
more than 40 years, Simon Wiesenthal has been tracking hundreds of
"Nazi criminals" from his "Jewish Documentation Center" in Vienna. For
his work as the world's most prominent "Nazi hunter," he has been
awarded several honorary degrees and numerous medals, including
Germany's highest decoration. In a formal White House ceremony in
August 1980, a teary-eyed President Carter presented him with a special
gold medal awarded by the US Congress. President Reagan praised him in
November 1988 as one of the "true heroes" of this century.
This
living legend was portrayed in flattering terms by the late Laurence
Oliver in the 1978 film fantasy "The Boys From Brazil," and by Ben
Kingsley in the 1989 HBO made-for-television movie "Murderers Among Us:
The Simon Wiesenthal Story." One of world's most prominent Holocaust
organizations bears his name: the Simon Wiesenthal Center of Los
Angeles.
Wiesenthal's
reputation as a moral authority is undeserved. The man whom The
Washington Post
has called the "Holocaust's Avenging Angel" [1] has a little known but
well-documented record of reckless disregard for truth. He has lied
about his own wartime experiences, misrepresented his postwar
"Nazi-hunting" achievements, and has spread vile falsehoods about
alleged German atrocities.
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Stories
Szymon
(Simon) Wiesenthal was born on December 31, 1908, in Buczacz, a town in
the province of Galicia (now Buchach in Ukraine) in what was then the
eastern fringe of the Austro-Hungarian empire. His father was a
prosperous wholesale sugar merchant.
In
spite of all that has been written about him, just what Wiesenthal did
during the war years under German occupation remains unclear. He has
given conflicting stories in three separate accounts of his wartime
activities. The first was given under oath during a two day
interrogation session in May 1948 conducted by an official of the US
Nuremberg war crimes commission. [2] The second is a summary of his
life provided by Wiesenthal as part of a January 1949 "Application for
Assistance" to the International Refugee Committee. [3] And the third
account is given in his autobiography, The Murderers Among Us, first
published in 1967. [4]
Soviet
Engineer or Factory Mechanic?
In
his 1948 interrogation, Wiesenthal declared that "between 1939 and
1941" he was a "Soviet chief engineer working in Lvov and Odessa." [5]
Consistent with that, he stated in his 1949 declaration that from
December 1939 to April 1940 he worked as an architect in the Black Sea
port of Odessa. But according to his autobiography, he spent the period
between mid-September 1939 and June 1941 in Soviet-ruled Lvov, where he
worked "as a mechanic in a factory that produced bedsprings." [6]
Relative
Freedom
After
the Germans took control of Galicia province in June 1941, Wiesenthal
was interned for a time in the Janowska concentration camp near Lvov,
from where he was transferred a few months later to a camp affiliated
with the repair works (OAW) in Lvov of the Ostbahn ("Eastern Railroad")
of German-ruled Poland. Wiesenthal reported in his autobiography that
he worked there "as a technician and draftsman," that he was rather
well treated, and that his immediate superior, who was "secretly
anti-Nazi," even permitted him to own two pistols. He had his own
office in a "small wooden hut," and enjoyed "relative freedom and was
permitted to walk all over the yards." [7]
Partisan
Fighter?
The
next segment of Wiesenthal's life -- from October 1943 to June 1944 --
is the most obscure, and his accounts of this period are contradictory.
During his 1948 interrogation, Wiesenthal said that he fled from the
Janowska camp in Lvov and joined a "partisan group which operated in
the Tarnopol-Kamenopodolsk area." [8] He said that "I was a partisan
from October 6, 1943, until the middle of February 1944," and declared
that his unit fought against Ukrainian forces, both of the SS "Galicia"
division and of the independent UPA partisan force. [9]
Wiesenthal
said that he held the rank of lieutenant and then major, and was
responsible for building bunkers and fortification lines. Although he
was not explicit, he suggested that this (supposed) partisan unit was
part of the Armia Ludowa ("Peoples Army"), the Polish Communist
military force established and controlled by the Soviets. [10]
He
said that he and other partisans slipped into Lvov in February 1944,
where they were "hidden by friends of the A.L. ['People's Army']
group." On June 13, 1944, his group was captured by the German Secret
Field Police. (Although Jewish partisans caught in hiding were often
shot, Wiesenthal reports that he was somehow spared.) Wiesenthal told
much the same story in his 1949 statement. He said that he fled from
internment in early October 1943 and then "fought against the Germans
as a partisan in the forest" for eight months -- from October 2, 1943,
to March 1944. After that, he was "in hiding" in Lvov from March to
June 1944.
Wiesenthal
tells a totally different story in his 1967 autobiography. He reports
there that after escaping from the Ostbahn Repair Works on Oct. 2,
1943, he lived in hiding in the houses of various friends until June
13, 1944, when he was discovered by Polish and German police and
returned to a concentration camp. He makes no mention of any partisan
membership or activity. [11]
According
to both his 1948 interrogation and his 1967 autobiography, he tried to
commit suicide on June 15, 1944, by cutting his wrists. Remarkably,
though, he was saved from death by German SS doctors and recovered in
an SS hospital. [12] He remained in the Lvov concentration camp "with
double rations" for a time, and then, he reports in his autobiography,
he was transferred to various work camps. He spent the remaining
chaotic months, until the end of the war, in different camps until he
was liberated from Mauthausen (in Austria) by American forces on May 5,
1945. [13]
Did
Wiesenthal invent a past as a heroic wartime partisan? Or did he later
try to suppress his record as a Communist fighter? Or is the true story
altogether different -- and too shameful to admit?
Nazi
Agent?
Did
Wiesenthal voluntarily work for his wartime oppressors? That's the
accusation leveled by Austrian Chancellor Bruno Kreisky, himself of
Jewish ancestry and leader for many years of his country's Socialist
Party. During an interview with foreign journalists in 1975, Kreisky
charged Wiesenthal with using "Mafia methods," rejected his pretense of
"moral authority," and suggested that he was an agent for the German
authorities. Some of his more pertinent remarks, which appeared in
Austria's leading news magazine Profil, include: [14]
I
really know Mr. Wiesenthal only from secret reports, and they are bad,
very nasty. I say this as Federal Chancellor ... And I say that Mr.
Wiesenthal had a different relationship with the Gestapo than I did.
Yes, and this can be proven. I can't say more [now]. Everything else,
I'll say in court.
My
relationship with the Gestapo is unambiguous. I was their prisoner,
their inmate, and I was interrogated. His relationship was a different
one, I can say, and this will come out clearly. It's bad enough what
I've already said here. But he can't clear himself by charging me with
defaming his honor in the press, as he might wish. It's not that
simple, because that would mean a big court case ... A man like this
doesn't have the right to pretend to be a moral authority. That's what
I say. He doesn't have the right ...
Whether
a man who, in my view, is an agent, yes, that's right, and who uses
Mafia methods ... Such a man has to go ...
He
is no gentleman, and I would say, to make this clear, so that he won't
become a moral authority, because he is not ... He shouldn't pretend to
be a moral authority ...
I
say that Mr. Wiesenthal lived in that time in the Nazi sphere of
influence without being persecuted. Right? And he lived openly without
being persecuted, right? Is that clear? And you perhaps know, if you
know what was going on, that no one could risk that.
He
wasn't a "submarine" ... that is, submerged and in hiding, but instead,
he was completely in the open without having to, well, ever risk
persecution. I think that's enough. There were so many opportunities to
be an agent. He didn't have to be a Gestapo agent. There were many
other services.
In
response to these damning words, Wiesenthal began efforts to bring a
lawsuit against the Chancellor. Eventually, though, both Wiesenthal and
Kreisky backed away from a major legal clash.
Mauthausen
Myths
Before
he became famous as a "Nazi hunter," he made a name for himself as a
propagandist. In 1946 Wiesenthal published KZ Mauthausen, an 85-page
work that consists mainly of his own amateurish sketches purporting to
represent the horrors of the Mauthausen concentration camp. One drawing
depicts three inmates who had been bound to posts and brutally put to
death by the Germans. [15]
The
sketch is completely phony. It was copied -- with some minor
alterations -- from photographs that appeared in Life magazine in 1945,
which graphically record the firing-squad execution in December 1944 of
three German soldiers who had been caught operating as spies behind the
lines during the "Battle of the Bulge." [16] The source of the
Wiesenthal drawing is instantly obvious to anyone who compares it with
the Life photos. [17]
The
irresponsible character of this book is also shown by Wiesenthal's
extensive citation therein of the supposed "death bed confession" of
Mauthausen Commandant Franz Ziereis, according to which four million
were gassed to death with carbon monoxide at the nearby Hartheim
satellite camp. [18] This claim is totally absurd, and no serious
Holocaust historian still accepts it. [19] Also according to the
Ziereis "confession" cited by Wiesenthal, the Germans supposedly killed
another ten million people in Poland, Lithuania and Latvia. [20] In
fact, this fraudulent "confession" was obtained by torture. [21]
Years
later, Wiesenthal was still lying about Mauthausen. In a 1983 interview
with the daily newspaper USA Today, he said of his experience in
Mauthausen: "I was one of 34 prisoners alive out of 150,000 who had
been put there." [22] This is a blatant falsehood. The years have
apparently not been kind to Wiesenthal's memory, because in his own
autobiography he wrote that "almost 3,000 prisoners died in Mauthausen
after the Americans liberated us on May 5, 1945." [23] Another former
inmate, Evelyn Le Chene, reported in her standard work about Mauthausen
that there were 64,000 inmates in the camp when it was liberated in May
1945. [24] And according to the Encyclopaedia Judaica, at least 212,000
inmates survived internment in the Mauthausen camp complex. [25]
After
the war Wiesenthal worked for the US Office of Strategic Services (the
forerunner of the CIA) and the US Army's Counter-Intelligence Corps
(CIC). He was also vice chairman of the Jewish Central Committee in the
US occupation zone of Austria. [26]
'Human
Soap'
Wiesenthal
has given circulation and credence to one of the most scurrilous
Holocaust stories, the charge that the Germans manufactured soap from
the corpses of murdered Jews. According to this tale, the letters "RIF"
in bars of German-made soap allegedly stood for "Pure Jewish Fat"
("Rein judisches Fett"). In reality, the initials stood for "National
Center for Industrial Fat Provisioning" ("Reichstelle fur industrielle
Fettversorgung"). [27]
Wiesenthal
promoted the "human soap" legend in articles published in 1946 in the
Austrian Jewish community paper Der Neue Weg ("The New Path"). In an
article entitled "RIF," he wrote: "The terrible words 'transport for
soap' were first heard at the end of 1942. It was in the [Polish]
General Government, and the factory was in Galicia, in Belzec. From
April 1942 until May 1943, 900,000 Jews were used as raw material in
this factory." After the corpses were turned into various raw
materials, Wiesenthal wrote, "The rest, the residual fat stuff, was
used for soap production."
He
continued: "After 1942 people in the General Government knew quite well
what the RIF soap meant. The civilized world may not believe the joy
with which the Nazis and their women in the General Government thought
of this soap. In each piece of soap they saw a Jew who had been
magically put there, and had thus been prevented from growing into a
second Freud, Ehrlich or Einstein." [28]
In
another imaginative article published in 1946 entitled "Belzec Soap
Factory," Wiesenthal alleged that masses of Jews were exterminated in
electrocution showers: [29]
The
people, pressed together and driven on by the SS, Latvians and
Ukrainians, go through the open door into the "bath." Five hundred
persons could fit at a time. The floor of the "bath chamber" was made
of metal and shower heads hung from the ceiling. When the room was
full, the SS turned on the 5,000 volts of electric current in the metal
plate. At the same time water poured from the shower heads. A short
scream and the execution was over. An SS chief physician named Schmidt
determined through a peep hole that the victims were dead. The second
door was opened and the "corpse commando" came in and quickly removed
the dead. It was ready for the next 500.
Today
no serious historian accepts the stories that Jewish corpses were
manufactured into bars of soap or that Jews were electrocuted to death
at Belzec (or anywhere).
Wiesenthal's
imaginative view of history is not limited to the twentieth century. In
his 1973 book Sails of Hope, he argued that Christopher Columbus was a
secret Jew, and that his famous voyage to the western hemisphere in
1492 was actually a search for a new homeland for Europe's Jews. [30]
Wiesenthal
is not always wrong, of course. In 1975 and again in 1993 he publicly
acknowledged that "there were no extermination camps on German soil."
[31] He thus implicitly conceded that the claims made at the postwar
Nuremberg Tribunal and elsewhere that Buchenwald, Dachau and other
camps in Germany proper were "extermination camps" are not true.
'Fabrications'
About Eichmann
In
more than 40 years of "Nazi hunting," Wiesenthal's role in locating and
capturing Adolf Eichmann is often considered his greatest achievement.
[32] (Eichmann headed the wartime SS Jewish affairs department. He was
kidnapped by Israeli agents in Argentina in May 1960 and hanged in
Jerusalem after a trial that received worldwide media attention.)
But
Isser Harel, the Israeli official who headed the team that seized
Eichmann, has declared unequivocally that Wiesenthal had "absolutely
nothing" to do with the capture. (Harel is a former head of both the
Mossad and Shin Bet, Israel's foreign and domestic security agencies.)
[33]
Wiesenthal
not only "had no role whatsoever" in the apprehension, said Harel, but
in fact he endangered the entire Eichmann operation. In a 278-page
manuscript, Harel carefully refuted every claim by Wiesenthal about his
supposed role in identifying and capturing Eichmann. Claims by
Wiesenthal and his many friends about his supposedly crucial role in
capturing the former SS officer, said Harel, have no foundation in
fact. Many specific assertions and incidents described in two books by
Wiesenthal, said the Israeli official, are "complete fabrications." [34]
"Wiesenthal's
reports and statements at that period prove beyond any doubt that he
had no notion of Eichmann's whereabouts," said Harel. [35] (For
example, just before Eichmann's capture in Argentina, Wiesenthal was
placing him in Japan and Saudi Arabia.) [36]
Characterizing
Wiesenthal as a rank opportunist, Harel summed up: "All the information
supplied by Wiesenthal before and in anticipation of the [Eichmann]
operation was utterly worthless, and sometimes even misleading and of
negative value." [37]
Reckless
Charges in Walus Case
One
of Wiesenthal's most spectacular cases involved a Polish-born Chicago
man named Frank Walus. In a letter dated December 10, 1974, he charged
that Walus "delivered Jews to the Gestapo" in Czestochowa and Kielce in
Poland during the war. This letter prompted a US government
investigation and legal action. [38] The Washington Post dealt with the
case in a 1981 article entitled "The Nazi Who Never Was: How a witch
hunt by judge, press and investigators branded an innocent man a war
criminal." The lengthy piece, which was copyrighted by the American Bar
Association, reported: [39]
In
January 1977, the United States government accused a Chicagoan named
Frank Walus of having committed atrocities in Poland during World War
II.
In
the following years, this retired factory worker went into debt in
order to raise more than $60,000 to defend himself. He sat in a
courtroom while eleven Jewish survivors of the Nazi occupation of
Poland testified that they saw him murder children, an old woman, a
young woman, a hunchback and others ...
Overwhelming
evidence shows that Walus was not a Nazi War criminal, that he was not
even in Poland during World War II.
...
In an atmosphere of hatred and loathing verging on hysteria, the
government persecuted an innocent man. In 1974, Simon Wiesenthal, the
famous "Nazi hunter" of Vienna, denounced Walus as "a Pole in Chicago
who performed duties with the Gestapo in the ghettos of Czestochowa and
Kielce and handed over a number of Jews to the Gestapo."
The
Chicago weekly newspaper Reader also reported on the case in a detailed
1981 article headlined: "The Persecution of Frank Walus: To Catch a
Nazi: The U.S. government wanted a war criminal. So, with the help of
Simon Wiesenthal, the Israeli police, the local press and Judge Julius
Hoffman, they invented one." [40] The article stated:
...
It is logical to assume that the "reports received by Wiesenthal
[against Walus] actually were rumors... In other words, Simon
Wiesenthal had no evidence against Walus. He denounced him anyway.
While
[Judge] Hoffman had the Walus case under advisement, Holocaust aired on
television. During the same period, in April 1978, Simon Wiesenthal
came to Chicago, where he gave interviews taking credit for the Walus
case. "How Nazi-Hunter Helped Find Walus," was the Sun-Times headline
on a story by Bob Olmstead. Wiesenthal told Sun-Times Abe Peck that he
"has never had a case of mistaken identity." "I know there are
thousands of people who wait for my mistake," he said.
It
was only after an exhausting legal battle that the man who was vilified
and physically attacked as "the butcher of Kielce" was finally able to
prove that he had spent the war years as a peaceful farm laborer in
Germany. Frank Walus died in August 1994, a broken and bitterly
disappointed man.
Wiesenthal's
recklessness in the Walus case should have been enough to permanently
discredit him as a reliable investigator. But his Teflon reputation
survived even this.
Wrong
about Mengele
Much
of the Wiesenthal myth is based on his hunt for Joseph Mengele, the
wartime physician at Auschwitz known as the "Angel of Death." Time and
time again, Wiesenthal claimed to be close on Mengele's heels.
Wiesenthal reported that his informants had "seen" or "just missed" the
elusive physician in Peru, Chile, Brazil, Spain, Greece, and half a
dozen locations in Paraguay. [41]
One
of the closest shaves came in the summer of 1960. Wiesenthal reported
that Mengele had been hiding out on a small Greek island, from where he
escaped by just a few hours. Wiesenthal continued to peddle this story,
complete with precise details, even after a reporter whom he had hired
to check it out informed him that the tale was false from beginning to
end. [42]
According
to another Wiesenthal report, Mengele arranged for the murder in 1960
of one of his former victims, a woman he had supposedly sterilized in
Auschwitz. After spotting her, and her distinctive camp tattoo, at a
hotel in Argentina where he was staying, Mengele allegedly arranged to
have her killed because he feared that she would expose him. It turned
out that the woman was never in a concentration camp, had no tattoo,
had never met Mengele, and her death was a simple mountaineering
accident. [43]
Mengele
regularly dined at the finest restaurants in Asuncion, the Paraguayan
capital, Wiesenthal said in 1977, and supposedly drove around the city
with a bevy of armed guards in his black Mercedes Benz. [44]
Wiesenthal
announced in 1985 that he was "100 percent sure" that Mengele had been
hiding out in Paraguay until at least June 1984, and charged that the
Mengele family in Germany knew exactly where. As it turned out,
Wiesenthal was completely wrong. It was later definitively established
that Mengele had died in 1979 in Brazil, where he had been living for
years in anonymous poverty. [45]
Israel's
ambassador to Paraguay from 1968 to 1972, Benjamin (Benno) Varon,
remarked in 1983 on the Mengele campaign: "Wiesenthal makes periodic
statements that he is about to catch him, perhaps since Wiesenthal must
raise funds for his activities and the name Mengele is always good for
a plug." Wiesenthal "failed miserably" in the Mengele case, the
diplomat said on another occasion. [46] In the Mengele case, former
Mossad chief Harel remarked, "Wiesenthal's folly borders on the
criminal." [47]
In
truth, the bulging Mengele file in Wiesenthal's Vienna "Documentation
Center" was such a jumble of useless information that, in the words of
the London Times, it "only sustained his self-confirmatory myths and
gave scant satisfaction to those who apparently needed a definitive
answer to Mengele's fate." [48]
In
the considered view of Gerald Posner and John Ware, coauthors of
Mengele: The Complete Story, Wiesenthal spent years assiduously
cultivating a mythical "self-image of a tireless, dogged sleuth, pitted
against the omnipotent and sinister might of Mengele and a vast Nazi
network." Because of his "knack of playing to the gallery," Posner and
Ware concluded, Wiesenthal "ultimately compromised his credibility."
[49]
'Incompetence
and Arrogance'
Eli
Rosenbaum, an official with the US government's "Nazi hunting" Office
of Special Investigations and an investigator for the World Jewish
Congress, took aim at Wiesenthal's carefully cultivated "Nazi hunter"
reputation in a detailed 1993 book, Betrayal. [50] For example,
Rosenbaum mentioned, Wiesenthal "had all these reports placing Mengele
in almost every country in Latin America except the one he was in --
namely, Brazil." [51]
Wiesenthal,
wrote Rosenbaum, has been a "pathetically ineffective" investigator who
had "gone far beyond the buffoonery and false boasts in prior years."
Much of his illustrious career, Rosenbaum said, has been characterized
by "incompetence and arrogance." [52]
Bruno
Kreisky once summed up his attitude towards the "Nazi hunter" in these
words: [53]
The
engineer Wiesenthal, or whatever else his title is, hates me because he
knows that I despise his activity. The Wiesenthal group is a
quasi-political Mafia that works against Austria with disgraceful
methods. Wiesenthal is known as someone who isn't very careful about
the truth, who is not very selective about his methods and who uses
tricks. He pretends to be the "Eichmann hunter," even though everyone
knows that this was the work of a secret service, and that Wiesenthal
only takes credit for that.
'Commercializing'
the Holocaust
The
Los Angeles Wiesenthal Center pays the Vienna "Nazi Hunter" $75,000 a
year for the use of his name, the director of Israel's Yad Vashem
Holocaust center said in 1988.
Both
the Center and Wiesenthal "commercialize" and "trivialize" the
Holocaust, the director added.
Wiesenthal
"threw out" the figure of "11 million who were murdered in the
Holocaust -- six million Jews and five million non-Jews," said the Yad
Vashem official. When asked why he gave these figures, Wiesenthal
replied: "The gentiles will not pay attention if we do not mention
their victims, too." Wiesenthal "chose 'five million (gentiles)'
because he wanted a 'diplomatic' number, one that told of a large
number of gentile victims but in no way was larger than that of Jews
..." [54]
"What
Wiesenthal and the Los Angeles Center that bears his name do is to
trivialize the Holocaust," commented The Jewish Press, a weekly that
claims to be the largest-circulation English-language Jewish community
paper in America.
In
recent years Wiesenthal has been concerned about the growing impact of
Holocaust revisionism. In "A Message from Simon Wiesenthal" published
by the Center that bears his name, he said: "Today, when I see the rise
of antisemitism here in Europe ... the popularity of Le Pen, of David
Duke, of the Holocaust revisionists, then I am convinced more than ever
about the need for our new [Wiesenthal Center] Beit Hashoah-Museum of
Tolerance" in Los Angeles. [55]
Wiesenthal
is often asked why he does not forgive those who persecuted Jews half a
century ago. His stock answer is that although he has the right to
forgive for himself, he does not have the right to forgive on behalf of
others. [56] On the basis of this sophistical logic, though, neither
does he have the right to accuse and track down anyone in the name of
others. Wiesenthal has never confined his "hunt" to those who
victimized him personally.
'Driven
by Hatred'
It
is difficult to say just what drives this remarkable man. Is it a
craving for fame and praise? Or is he trying to live down a shameful
episode from his past?
Wiesenthal
clearly enjoys the praise he receives. "He is a man of considerable
ego, proud of testimonials and honorary degrees," the Los Angeles Times
has reported. [57] Bruno Kreisky has given a simpler explanation. He
said that Wiesenthal is "driven by hatred." [58]
In
light of his well-documented record of deceit, lies and incompetence,
the extravagant praise heaped upon this contemptible man is a sorry
reflection of the venal corruptibility and unprincipled self-deception
of our age.
Notes
- Quoted
in: M. Weber, "'Nazi Hunter' Caught Lying," The Spotlight
(Washington, DC), Oct. 26, 1981, p. 9.
- Interrogation
of S. Wiesenthal on May 27 and 28, 1948, conducted by Curt Ponger of
the Interrogation Branch of the Evidence Division of the Office (U.S.)
Chief of Counsel for War Crimes. Interrogation No. 2820. On file at the
National Archives (Washington, DC), "Records of the U.S. Nürnberg
War
Crimes Trials Interrogations, 1946-49," Record Group 238, microfilm
M-1019, roll 79, frames 460-469 and 470-476. Also cited in: "New
Documents Raise New Doubts About Simon Wiesenthal's War Years," The
Journal of Historical Review, Winter 1988-89 (Vol. 8, No. 4), pp.
489-503.
- PCIRO
(International Refugee Organization, Austria) "Application for
Assistance" filled out and signed by Wiesenthal. Dated Jan. 16,1949.
(This was a trial exhibit in the Walus court case. Photocopy in
author's possession.)
- Simon
Wiesenthal, The Murderers Among Us: The Simon Wiesenthal Memoirs.
Edited by Joseph Wechsberg. (New York: McGraw Hill, 1967)
- Interrogation
of S. Wiesenthal, May 27, 1948, pp. 1-2.
- The
Murderers Among Us, p. 27.
- The
Murderers Among Us, pp. 29-35. This account is not inconsistent
with his 1948 and 1949 statements; See also: Simon Wiesenthal, Justice
Not Vengeance (New York: Grove Weidenfeld: 1989), pp. 7-9.
- Interrogation
of May 27, 1948, p. 2. In a signed 1945 statement, Wiesenthal wrote:
"... I escaped on October 18, 1943, from the Lemberg [Lvov] hard labor
camp where I was kept as a prisoner during my two years of labor at the
railroad works... and went into hiding until joining Jewish partisans
on November 21, 1943, who operated there. It was while fighting in the
partisan ranks against the Nazis that we managed to collect and bury
for safekeeping considerable amount of evidence... When the partisans
were dispersed by the Germans I fled to Lemberg on February 10, 1944,
and again went into hiding. On June 13, 1944, I was found during a
house to house search and was immediately sent to the famous Lacki
camp, near that city ..." Source: "Curriculum Vitae of Ing. Wiesenthal,
Szymon." SHAEF, Subject: War Crimes, July 6, 1945. Records of USAEUR,
War Crimes Branch, National Archives (Suitland, Maryland), Records
Group 338, Box 534, Folder 000-50-59. Wiesenthal's alleged partisans
activities are also recounted in Alan Levy, The Wiesenthal File
(Grand Rapids, Mich.: Eerdmans, 1994), pp. 50-53.
- Interrogation
of May 28, 1948, pp. 1-2.
- Interrogation
of May 28, 1948, p. 5.
- The
Murderers Among Us, pp. 35-37.
- The
Murderers Among Us, pp. 37-38; Interrogation, May 27, 1948, p. 2,
and May 28, 1948, p. 5; A. Levy, The Wiesenthal File (1994), p.
54.
- The
Murderers Among Us, pp. 39-44; Interrogation, May 27, 1948, pp. 2-3.
- Interview
with foreign journalists in Vienna, Nov. 10, 1975. Text published in:
"War Wiesenthal ein Gestapo-Kollaborateur?," Profil (Vienna),
No. 47, Nov. 18, 1975, pp. 16, 22-23; Reprinted in: Robert H.
Drechsler, Simon Wiesenthal: Dokumentation (Vienna: 1982), pp.
215-218, 222-223; Quoted in part in A. Levy, The Wiesenthal File
(1994), p. 349, and in, S. Wiesenthal, Justice Not Vengeance
(New York: 1989), pp. 7, 299. Kreisky was not alone in charging that
Wiesenthal had collaborated with the German Gestapo. Wim Van Leer,
columnist for the English-language daily Jerusalem Post, stated in May
1986 that a high-level police official in Vienna, citing confidential
police records, had told him during the early 1960s that these and
other charges against Wiesenthal were true. Source: J. Bushinsky, "Nazi
hunter sues over charges of links to Gestapo," Chicago Sun-Times,
Jan. 31, 1987.
- Simon
Wiesenthal, KZ Mauthausen (Linz and Vienna: Ibis-Verlag, 1946).
Facsimile reprint in: Robert H. Drechsler, Simon Wiesenthal:
Dokumentation (Vienna: 1982), p. 64.
- "Firing
Squad," Life magazine, US edition, June 11, 1945, p. 50.
- M.
Weber and K. Stimely, "The Sleight-of-Hand of Simon Wiesenthal," The
Journal of Historical Review, Spring 1984 (Vol. 5, No. 1), pp.
120-122; D. National-Zeitung (Munich), May 21, 1993, p. 3.
- S.
Wiesenthal, KZ Mauthausen (1946). See also facsimile reprint
in: Robert H. Drechsler, Simon Wiesenthal: Dokumentation
(Vienna: 1982), pp. 42, 46. This "confession" is a somewhat altered
version of Nuremberg document NO-1973; A new edition of Wiesenthal's
1946 book has been published under the title Denn sie Wussten, was sie
tun: Zeichnungen und Aufzeichnungen aus dem KZ Mauthausen (Vienna: F.
Deuticke, 1995). I am grateful to Robert Faurisson for bringing this to
my attention. He points out in a July 1995 essay that Wiesenthal has
deleted from this new edition both the "death bed confession" of
Ziereis as well as his drawing of the three Mauthausen inmates.
- According
to the Encyclopaedia Judaica
("Mauthausen,", Vol. 11, p. 1138), a grand total of 206,000 persons
were inmates of Mauthausen and its satellite camps (including Hartheim)
at one time or another.
- S.
Wiesenthal, KZ Mauthausen (1946). Facsimile reprint in: R.
Drechsler, Simon Wiesenthal: Dokumentation, p. 47.
- R.
Faurisson, "The Gas Chambers: Truth or Lie?," The Journal of
Historical Review, Winter 1981, pp. 330, 361. See also: Hans
Fritzsche, The Sword in the Scales (London: 1953), p. 185;
Gerald Reitlinger, The Final Solution (London: Sphere, pb.,
1971), p. 515; M. Weber, "The Nuremberg Trials and the Holocaust," The
Journal of Historical Review, Summer 1992 (Vol. 12, No. 2), p. 182.
- USA
Today, April 21, 1983, p. 9A.
- The
Murderers Among Us, p. 44.
- Evelyn
Le Chene, Mauthausen: The History of a Death Camp (London:
1971), pp. 166-168 and 190-191.
- "Mauthausen",
Encyclopaedia Judaica (New York and Jerusalem: 1971), vol.
11, p. 1138.
- C.
Moritz, ed., Current Biography 1975 (New York: H.W. Wilson,
1975), p. 442; Wiesenthal interrogation of May 27, 1948, p. 3.
- Mark
Weber, "Jewish Soap," The Journal of Historical Review, Summer
1991 (Vol. 11, No. 2), pp. 217-227; See also: Robert Faurisson, "La
savon juif," Annales d'Histoire Revisionniste (Paris), No. 1, Printemps
1987, pp. 153-159.
- Der
Neue Weg (Vienna), No. 17/18, 1946, pp. 4-5. Article entitled "RIF"
by "Ing. Wiesenth." (Simon Wiesenthal).
- Der
Neue Weg (Vienna), Nr. 19/20, 1946, pp. 14-15. Article entitled
"Seifenfabrik Belsetz" ("Belzec Soap Factory"), by "Ing. S.Wiesenth."
- S.
Wiesenthal, Sails of Hope (Macmillan, 1973).
- Letters
by Wiesenthal in Books and Bookmen (London), April 1975, p. 5,
and in Stars and Stripes (European edition), Jan. 24, 1993, p.
14. Facsimile of Stars and Stripes letter in The Journal of
Historical Review, May-June 1993, p.
10; In 1986 Wiesenthal lied about his 1975 statement. In a letter dated
May 12, 1986, to Prof. John George of Central State University in
Edmond, Oklahoma (copy in author's possession), Wiesenthal wrote: "I
have never stated that 'there were no extermination camps on German
soil.' This quote is false, I could never have said such a thing."
- For example, in a letter (dated Sept. 13, 1993), published in
The New York Times,
Sept. 29, 1993, Wiesenthal boasted: "I succeeded in putting a number of
Nazis on trial who had perpetrated horrendous crimes in the Nazi era,
including Adolf Eichmann, Franz Stangl, Gustav Wagner,..."
- S. Birnbaum, "Wiesenthal's Claim on Eichmann Disputed by
Former Mossad Head," Jewish Telegraphic Agency Daily News Bulletin
(New York), April 4, 1989. (Dispatch dated April 3).
- J. Schachter, "Wiesenthal had no role in Eichmann capture," The
Jerusalem Post, May 18,
1991. Facsimile reprint in Christian News, May 27, 1991, p. 19.
See also: Ruth Sinai, "Wiesenthal's role in Eichmann's capture
disputed," Associated Press, The Orange County Register, Feb.
25, 1990, p. A 26; L. Lagnado, "How Simon Wiesenthal Helped a Secret
Nazi," Forward (New York), Sept. 24, 1993, pp. 1, 3.
- J.
Schachter, The Jerusalem Post, May 18, 1991 (cited above).
Facsimile in Christian News, May 27, 1991, p. 19.
- Arnold
Forster, Square One (New York: 1988), pp. 187-189. (Forster was
general counsel of the Anti-Defamation League, a major Zionist
organization.)
- J.
Goldberg, "Top Spy Says Wiesenthal Lied About His Exploits," Forward
(New York), Nov. 12, 1993, pp. 1, 4; R. Sinai, "Wiesenthal's role...,"
The Orange County Register, Feb. 25, 1990 (cited above).
- Michael
Arndt, "The Wrong Man," The Chicago Tribune Magazine, Dec. 2,
1984, pp. 15-35, esp. p. 23; Charles Ashman and Robert J. Wagman, The
Nazi Hunters (New York: Pharos Books, 1988), pp. 193-195.
- "The
Nazi Who Never Was," The Washington Post, May 10, 1981, pp. B5,
B8.
- "The
Persecution of Frank Walus," Reader
(Chicago), Jan. 23, 1981, pp. 19, 30. After Wiesenthal was ultimately
proven wrong in a similar case in Canada, the Toronto Sun newspaper
commented in an editorial: "It seems that material provided by
professional Nazi hunter Simon Wiesenthal is wrong, but repeated anyway
[in the media]." (Quoted by M. Weber in The Journal of Historical
Review, Spring 1984, pp. 120-122.)
- Gerald
L. Posner and John Ware, Mengele: The Complete Story (New York:
Dell, 1987), pp. 220-221; Gerald Astor, The 'Last' Nazi: The Life
and Times of Dr. Joseph Mengele (Toronto: Paperjacks, 1986), p. 202.
- G.
Posner and J. Ware, Mengele: The Complete Story (cited above),
p. 220.
- G.
Posner and J. Ware, Mengele (cited above), pp. 179-180; G.
Astor, The 'Last' Nazi (cited above), pp. 178-180.
- Time
magazine, Sept. 26, 1977, pp. 36-38. Cited in: G. Posner and J. Ware, Mengele
(cited above), p. 219.
- "Hunting
the 'Angel of Death'," Newsweek, May 20, 1985, pp. 36-38. See
also: M. Weber, "Lessons of the Mengele Affair," Journal of
Historical Review,
Fall 1985 (Vol. 6, No. 3), p. 382. On Wiesenthal's distortion of truth
in the Mermelstein-IHR case, see: M. Weber, "Declaration," Journal
of Historical Review, Spring 1982 (Vol. 3, No. 1), pp. 42-43; M.
Weber, "Albert Speer and the 'Holocaust,"' Journal of Historical
Review, Winter 1984 (Vol. 5, Nos. 2-4), p. 439.
- Midstream,
Dec. 1983, p. 24. Quoted in: G. Posner and J. Ware, Mengele
(cited above), p. 219; Los Angeles Times, Nov. 15, 1985, p. 2.
- J.
Schachter, "Wiesenthal had no role in Eichmann capture," The
Jerusalem Post, May 18, 1991. Facsimile reprint in Christian
News, May 27, 1991, p. 19.
- Tom
Bower in The Times (London), June 14, 1985, p. 14. Quoted in:
G. Posner and J. Ware, Mengele (cited above), pp. 222-223.
- G.
Posner and J. Ware, Mengele (cited above), pp. 222-223.
- Betrayal,
by Eli M. Rosenbaum, with William Hoffer. Published in 1993 by St.
Martin's Press (New York). Reviewed by Jacob Heilbrunn in The
New York Times Book Review, Oct. 10, 1993, p. 9.
- Quoted
in L. Lagnado, "How Simon Wiesenthal...," Forward (New York),
Sept. 24, 1993, p. 3.
- The
New York Times Book Review, Oct. 10, 1993, p. 9; Forward
(New York), Sept. 24, 1993, p. 3.
- "Was
hat Wiesenthal zu verbergen?," D. National-Zeitung (Munich), Nov. 11,
1988, p. 4.
- David
Sinai, "News We Doubt You've Seen," The Jewish Press (Brooklyn,
NY), Dec. 23, 1988. Based on report in the Israeli newspaper Ha'aretz,
Dec. 16, 1988.
- "A
Message from Simon Wiesenthal," Response: The Wiesenthal Center
World Report, Winter 1992, p. 11.
- Charles
Ashman and Robert J. Wagman, The Nazi Hunters (New York: Pharos
Books, 1988), p. 286; A. Popkin, "Nazi-Hunter Simon Wiesenthal:
'Information is Our Best Defense'," Washington Jewish Week,
Oct. 29, 1987, p. 2.
- Quoted
in: M. Weber, The Spotlight, Oct. 26, 1981, p. 9.
- Quoted
in D. National-Zeitung (Munich), July 8, 1988, p. 7, and in, R.
Drechsler, Simon Wiesenthal: Dokumentation (Vienna: 1982), p.
199.
#2009
From The Journal of Historical Review,
July-August 1995 (Vol. 15, No. 4), pages 8-16. This is a revised and
updated version of an article that first appeared in the Winter 1989-90
issue of The Journal of Historical Review.
About
the author
Mark
Weber is director of the Institute for Historical Review. He studied
history at the University of Illinois (Chicago), the University of
Munich, Portland State University and Indiana University (M.A., 1977).
For nine years he served as editor of the IHR's Journal of
Historical Review.
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