Revisionismus und Zensur
- Ausschnitte aus dem "verbotenen" Internet -
(Kirche zum Mitreden, 10.12.2001)
Pro Zensur
Niemand kann ernsthaft Zensur ablehnen. Wer Zensur ablehnt, wird wenigstens
alle Medien zensieren, in denen Zensur befürwortet wird. Es verhält
sich damit ähnlich wie mit der Wahrheit: Wer sagt, es gibt keine Wahrheit,
wird wenigstens diesen Satz als wahr annehmen.
Für den Staat gilt: "Die Obrigkeit hat die Pflicht, in erster
Linie für das allgemeine Wohl zu sorgen. Sie muß deshalb nach
Kräften alle Übel vom Staate fernhalten und sein Wohl fördern,
Religion und Sittlichkeit beschützen, für gerechte Verteilung
der Rechte und Pflichten sorgen, die Gesetze ohne persönliche Rücksichten
durchführen, die öffentlichen Ämter nur geeigneten Personen
geben und ungeeignete aus denselben entfernen" (H. Jone, Katholische Moraltheologie,
Paderborn (7)1936, 164).
Dieses Fernhalten schließt ein, dass die Bevölkerung vor
Agitation geschützt wird. Zensur ist lebenserhaltend - sofern wirklich
Religion und Sittlichkeit beschützt werden. Wenn, wie in Deutschland,
Religion und Sittlichkeit bekämpft werden, kann Zensur fatale Folgen
haben. Dieses Thema betrachten wir nun im Zusammenhang mit dem so gen.
"Revisionismus".
Der Fall Latussek
Nach unserer Strafanzeige gegen den ermittelnden
Staatsanwalt im Fall Paul Latussek erhielten wir am 06.12.2001 Post
von der Staatsanwaltschaft Erfurt (Briefdatum 04.12.2001):
571 Js 36163/01 ( )
a) Erfurt Staatsanwaltschaft
Verfolgung Unschuldiger
Sehr geehrte(r) .......................... Ihre Strafanzeige vom 13.11.01
wird unter dem o.g. Aktenzeichen geführt. Bitte geben Sie bei allen
Schreiben dieses Aktenzeichen an. Hochachtungsvoll Auf Anordnung Justizangestellte
Wie in den Nachrichten vom 02.12.2001 bereits
erwähnt, wurde Paul Latussek als Vizepräsident des Bundes der
Vertriebenen mit sofortiger Wirkung abgesetzt, quasi als "Dankeschön"
für seine Aussage, dass die 6-Millionen-Zahl der "Holocaust"-Opfer
in Auschwitz eine Lüge sei.
Revisionismus
Mittlerweile hat sich in Deutschland eingebürgert, die vom Staat
diktierten Lügen fraglos nachzubeten und gegen jeden mit der Brechstange
oder Kreissäge vorzugehen, der noch an der Wahrheit festhält.
Beispiele dafür gibt es bei KzM in Hülle und Fülle.
In erster Stelle geht es natürlich um die Frage nach der wahren Kirche,
zumal "höchstrichterlich" vom Bundesverfassungsgericht
entschieden wurde, dass Apostaten Katholiken sind, Katholiken hingegen
Nicht-Katholiken sind, aber auch die Lügen über
Pius XII., die verlogenen Lobreden auf Karl Lehmann
etc. werden bei KzM thematisiert.
Revisionismus ist eigentlich ein nahezu nichtssagender Begriff und wird
ganz nach Lust und Laune definiert.
Die "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften"
(BPjS), eine nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), erklärt zu der Frage:
"Was ist jugendgefährdend?" auf ihrer Homepage:
"Zu der Frage, durch welche Medieninhalte Kinder und Jugendliche
gefährdet werden können, führt § 1 des Gesetzes über
die Verbreitung jugendgefährdender Schriften aus: "Schriften, die
geeignet sind, Kinder oder Jugendliche sittlich zu gefährden, sind
in eine Liste auf zu nehmen. Dazu zählen vor allem unsittliche, verrohend
wirkende, zu Gewalttätigkeit, Verbrechen oder Rassenhass anreizende
sowie den Krieg verherrlichende Schriften". Bei dieser Aufzählung
handelt es sich um einen Beispielkatalog, der durch die Spruchpraxis der
Bundesprüfstelle aktualisiert werden kann. [...] Die Propagierung
und Verherrlichung der nationalsozialistischen Weltanschauung im sogenannten
"Dritten Reich" ist nicht ausdrücklich im Beispielkatalog des Gesetzes
über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften aufgeführt.
Doch schon sehr frühzeitig hat die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts
das Eingreifen der BPjS bestätigt: Verfassungsfeindliche Schriften
sind sozialethisch desorientierend, d.h. also rechtsradikale Schriften
ebenso wie betont neonazistische. [...] Jugendgefährdende Propagierung
der NS-Ideologie liegt vor:
- wenn für die Idee des Nationalsozialismus, seine Rassenlehre,
sein autoritäres Führerprinzip, sein Volkserziehungsprogramm,
seine Kriegsbereitschaft und seine Kriegsführung geworben wird
- wenn die Tötung von Millionen Menschen, insbesondere die systematische
Ausrottung jüdischer Menschen im sogenannten "Dritten Reich" geleugnet
wird;
- wenn das NS-Regime durch verfälschte oder unvollständige
Informationen aufgewertet und rehabilitiert werden soll, insbesondere wenn
Adolf Hitler und seine Parteigenossen als Vorbilder (oder tragische Helden)
hingestellt werden;
Zum Rassenhass stachelt ein Medium an,
- wenn Menschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer anderen Rasse,
Nation, Glaubensgemeinschaft o.ä. als minderwertig und verächtlich
dargestellt oder diskriminiert werden.
Wenn die BPjS von der versuchten "Rehabilitierung" der Nazis "durch
verfälschte oder unvollständige Informationen" schreibt, dann
dürfte damit der so gen. "Revisionismus" gemeint sein. Man beachte
auch hier, dass NICHT davon die Rede ist, man müsse (mindestens) sechs
Millionen jüdische Opfer des Naziterrors bekennen. Wie wir im o.g.
Text Massenmord erläutert haben, wird die
Zahl der jüdischen Nazi-Opfer sicherlich bei mehreren Hunderttausend
liegen. Nimmt man die Zahl der christlichen Opfer hinzu, liegt die Zahl
der Nazi-Opfer sicherlich bei mehr als nur einer Million, und die BPjS
fordert NICHT die Einschränkung auf jüdische Opfer. Unsere Gewissheit
bzgl. der hohen Zahl von Nazi-Opfern beruht dabei auf den katholischen
Schriften über den Nazi-Terror; andere Quellen akzeptieren wir ausdrücklich
nur insoweit, als sie nicht den katholischen Quellen widersprechen, weil
die katholischen Quellen generell den höchsten Grad an Zuverlässigkeit
besitzen.
Wir erinnern daran, dass ausgerechnet die BPjS resp. das BMFSFJ sich
hartnäckig extremer Geschichtsfälschung schuldig gemacht haben.
Trotz unseres damaligen Schreibens an das BMFSFJ
beharrt man dort noch immer auf der radikalen Lüge. Noch heute steht
z.Th. "Beschlagnahme/Einziehung" auf der Homepage:
"§ 184 StGB verbietet die sadistische, sodomitische und pädophile
Pornographie."
Mit dieser boshaften Lüge soll wahrscheinlich u.a. verhindert
werden, dass ordnungsgemäß gegen Sodomiten vorgegangen wird.
Nun haben wir eine sehr ernste Situation: Einerseits verurteilt der Staat
kollektiv jede Form von Revisionismus, egal, wie seriös die einzelnen
Aspekte vorgetragen werden, auf der anderen Seite betreibt er in einer
sehr wichtigen Sache eine radikale und v.a. für jeden gut Informierten
erkennbare Geschichtsfälschung, wobei er - um dem Fass die Krone aufzusetzen
- es sogar noch fertigbringt, den Duden über die Bibel zu stellen.
Doch nun zu einem Beispiel einer "revisionistischen" Gruppe:
"Europäische Stiftung zur Förderung Freier Historischer
Forschung"
Die Selbstdarstellung dieser Stiftung (V.H.O., Postfach 60, B-2600
Berchem 2, Belgien (Flandern)) steht in mehreren Sprachen auf der Homepage;
hier der ungekürzte deutsche Text:
Ziel der Stiftung Vrij Historisch Onderzoek, V.H.O., ist
es, insbesondere die historischen Geschehnisse des 20. Jahrhunderts wissenschaftlich
zu untersuchen, wobei sie sich weder von wissenschaftlichen Dogmen, noch
von Axiomen beschränken läßt. Daneben setzt sich die Stiftung
zum Ziel, die Menschenrechte zu verteidigen und die Rassendiskriminierung
zu bekämpfen, insbesondere wenn sich diese gegen das deutsche Volk
richtet. Dies soll im weitesten Sinne geschehen, insbesondere mittels korrekter
historischer Erforschung der Ereignisse in Europa im 20. Jahrhundert. Weiterhin
setzt sich die Stiftung das Ziel, ungerechte Berichterstattungen in Verbindung
mit Vorgängen des 20. Jahrhunderts richtig zu stellen. Die Stiftung
setzt sich weiterhin zum Ziel, eine öffentliche Debatte über
das in gang zu bringen, was allgemein als »Holocaust« umschrieben
wird. Die Stiftung setzt sich zudem zum Ziel, Revisionisten, die wegen
ihrer revisionistischen Stellungnahmen juristischer verfolgt, körperlich
oder in ihrem Ansehen angegriffen oder sonstwie Repressalien ausgesetzt
werden, finanziell zu unterstützen. Die Stiftung hat zudem zum Ziel,
mit allen möglichen gesetzlichen Mitteln jenen Personen, Institutionen
und Organisationen entgegenzutreten, die die letztgenannten Personen deswegen
anzeigen, anklagen, verurteilen oder sonstigen Schaden zufügen, weil
sie nicht an die Existenz von Gaskammern glauben. Die Stiftung hat schließlich
zum Ziel, Ehre und Ansehen aller Personen und/oder Organisationen mit allen
möglichen gesetzlichen Mitteln wieder herzustellen, bei denen sich
herausstellt, daß diese zu Unrecht beschuldigt werden oder gar verurteilt
wurden, Verbrechen begangen zu haben, insbesondere solche, die sich während
des Zweiten Weltkriegs zugetragen haben sollen.
Aus den "33 Fragen und Antworten"
Zu den verbotenen Schriften, deren Verbreitung in Deutschland schwer
bestraft wird, gehören auch die "33 Fragen und Antworten - Was Sie
(vielleicht) immer wissen wollten, was von den Medien aber einhellig verschwiegen
wird.", die von der VHO gerne auf Flugblättern verteilt werden. Daraus
einige Ausschnitte (die hier zitierten Fragen sind samt Antworten ungekürzt):
1) Ist bewiesen, daß die Deutschen 6 Millionen
Juden umgebracht haben?
Allgemein wird angenommen, daß 6 Millionen Juden oder gar 11
Millionen (vgl. Punkt 8) während des 2 Weltkriegs den Tod fanden.
Diese Behauptung beruht aber nicht auf Sachbeweisen (Expertisen, Autopsien,
Bauplänen, Dokumenten usw.), sondern lediglich auf Zeugenaussagen.
Jedenfalls ist die Zahl der jüdischen Opfer sehr hoch. Wie hoch sie
war, und unter welchen Umständen jene Jude gestorben sind, müssen
die Geschichtsforscher ermitteln.
2) Gibt es Beweise dafür, daß Hitler von einer systematischen
Judenvernichtung wußte und daß er oder Himmler diesbezügliche
Befehle erteilt haben?
Es gibt keinen einzigen klaren Befehl in dieser Richtung. Doch zweifellos
war sich die NS-Führung bewußt, daß die Deportation der
Juden nach Osten unter so harten Bedingungen ablief, daß ein großer
Teil der Juden sie zwangsläufig nicht überleben würde.
5) Warum leisteten die Juden gar keinen oder nur schwachen Widerstand?
Weil ganz offenkundig niemand beabsichtigte, sie auszurotten. Aus verschiedenen
Gründen (vor allem aus Sicherheitserwägungen) wurden die Juden
an Sammelstellen konzentriert und anschließend in Ghettos oder Arbeitslager
deportiert, wo sie unter oft unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit leisten
mußten.
6) Kann man den Nachweis führen, daß der Mord an sechs
Millionen Juden NICHT stattgefunden hat?
Es ist schwierig zu Beweisen, daß eine Sache nicht stattgefunden
hat. Doch haben die Revisionisten im Lauf der Jahre unzählige Argumente
kriminologischer, demographischer, logischer und technischer Art gegen
das herkömmliche Bild vom Holocaust vorgebracht.
7) Was wußte und weiß das Internationale Rote Kreuz
vom angeblichen Völkermord?
Im September 1944 besuchte eine IKRK-Delegation Auschwitz. In ihrem
Rapport vermeldete sie unter anderem, daß die Häftlinge Lebensmittelpakete
empfangen dürften und daß sie den Gerüchten über Gaskammem
nachgegangen sei, aber nichts gefunden haben.
Das IKRK unterhält in Arolsen einen Internationalen Suchdienst,
der alle Angaben über ehemalige Häftlinge sammelt und auf den
Wunsch von Angehörigen hin Totenscheine ausstellt. Bis zum 31.12.1983
waren insgesamt 373.486 Todesfälle in allen deutschen Konzentrationslagern
zusammen registriert.
Freilich sind diese Ziffern unvollständig, und es kamen ja auch
viele Menschen außerhalb der Lager um.
8) Hat Simon Wiesenthal nicht behauptet, es habe »auf deutschem
Boden keine Vernichtungslager gegeben«, und die Gesamtzahl der jüdischen
Opfer betrage nicht 6, sondern 11 Millionen?
Ja; in derAprilnummer 1975 von »Books and Bookmen« schrieb
er, Vergasungen hätten nur in Polen stattgefunden.
Ja; die Elfmillionenzahl nannte er in der belgisch/holländischen
Wochenzeitung »De Post« vom 9. Mai 1982.
10) Ist die Existenz von Hinrichtungsgaskammern in Auschwitz bewiesen?
Nein. 1983 mußte die Leitung des Auschwitz-Museums unter dem
Dnuck der revisionistischen Forschungsergebnisse zugeben, daß die
»Gaskammer« im Stammlager Auschwitz I, die jährlich von
Millionen Touristen besucht wird, nur die Rekonstruktion einer »früher
dort befindlichen Gaskammer« sei.
11. Wenn Auschwitz kein Vernichtungslager war, was war es dann?
Dieses Lager gehörte zu einem mächtigen Industriekomplex,
wo man insbesondere Kunstgummi und Treibstoff aus Kohle herstellte. Das
Gefangenenlager diente als Reservoir für Arbeitskräfte, aber
auch als Durchgangslager, von wo aus Arbeitskommandos in andere Lager geschickt
wurden. Man vermutet ferner, daß es auch für nach Weißrußland
abgeschobene und dort angesiedelte Juden als Transitlager diente (vgl.
Steffen Werner, »Die 2. babylonische Gefangenschaft« Grabert
1990).
Ab 1943 wurde dieser wichtige Komplex chemischer Installationen von
US-Aufklärungsflugzeugen photographiert. Gestützt auf die Negative
der Aufnahmen hat der kanadische Luftbildexperte John Ball seine Dokumentation
»Air Photo Evidence« erstellt, welche die Thesen der Revisionisten
überzeugend bestätigt. Auschwitz war für einen organisierten
Völkermord so ziemlich der ungeeignetste Ort, weil sich dort kaum
etwas verbergen ließ.
12) Warum hat dann Rudolf Höß, erster Auschwitz-Kommandant,
gestanden, daß allein bis Ende November 1943 in Auschwitz 2,5 Millionen
Juden vergast und weiter 500.000 jüdische und nichtjüdische Häftlinge
auf andere Weise umgekommen seien?
Dank dem französischen Revisionisten Robert Faurisson wissen wir
heute, daß Höß sein Geständnis unter Folter abgelegt
hat Die britischen Verhörexperten haben beschrieben, wie sie Höß
aufgestöbert und tagelang gefoltert haben, und waren anscheinend noch
stolz darauf. Anschließend wurde Höß an Polen ausgeliefert
und 1946 gehängt. Auf diese Art erzwungene »Geständnisse«
waren im besetzten Nachkriegsdeutschland gang und gäbe.
14) Wie viele Juden lebten in den von Deutschland kontrollierten
Gebieten?
Wahrscheinlich unter 4 Millionen. Man lese dazu Walter Sannings demographische
Studie »Die Auflösung« (Grabert, 1983).
15) Zahlreiche Photographien zeigen Berge von ausgemergelten Leichen.
Sind diese Photos etwa Fälschungen?
Die Anhäufung von Leichen sagt an sich noch nichts über die
Todesart der Opfer aus. Daß die Mehrzahl der Leichen ausgemergelt
waren, deutet allerdings auf Typhus als Todesursache hin. Von Typhus oder
Fleckfieber befallene Menschen können in kurzer Zeit zu lebenden Gerippen
werden. Merkwürdigerweise werden die Aufnahmen von Leichenbergen in
Bergen-Belsen (Norddeutschland) regelmäßig dazu benutzt, die
Vergasungen von Auschwitz zu »beweisen«! Kein Mensch streitet
ab, daß in Bergen-Belsen viele tausend Häftlinge (darunter Anne
Frank und ihre Schwester Margot) gestorben sind, und zwar hauptsächlich
als Folge einer fürchterlichen Typhusepidemie, die Anfang 1945 ausbrach
und nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte. Noch nach der Befreiung
durch die Briten am 15. April (nicht 15. Mai) starben 15.000 Gefangene,
weil die Briten den Fehler begingen, das Lager unter Quarantäne zu
setzen, wodurch geschwächte und ausgehungerte, aber noch nicht von
der Seuche befallene Häftlinge angesteckt wurden und in den Wochen
nach der Befreiung scharenweise starben.
Bei der Typhusepidemie, die 1942 in Auschwitz wütete, hatte der
dortige Kommandant Höß denselben Fehler begangen, und die Folgen
waren die gleichen.
Eine allgemein als solche anerkannte Manipulation stellen Aufnahmen
dar, auf denen man US-Soldaten unter Hunderten von säuberlich aufgereihten
Leichen auf dem Fabrikgelände von Nordhausen erkennt. Diese Häftlinge
wurden nicht von den Deutschen getötet, sondem fielen am 4. April
1945 einem US-Bombenangriff zum Opfer. Dieser war übrigens völlig
überflüssig, denn die deutsche Niederlage stand zu jenem Zeitpunkt
fest.
Sogar der bekannte, von Alfred Hitchcock gedrehte und beim Nürnberger
Prozeß gezeigte Film war nichts anderes als eine Serie von Bildern
und gestellten Szenen. Nicht zufällig muß man sich noch heute
an einen Spielberg, den anerkannten Meister des Science Fiction, wenden,
wenn man Fiktion als Wirklichkeit ausgeben will (vgl. Punkte 27, 28).
22) Weshalb gab es in Auschwitz Krematorien?
Zwischen Ende 1942 und Mitte 1943 wurden in Birkenau vier Krematorien
(Krema II bis V; mit Krema I bezeichnet man das Stammlagerkrematorium)
errichtet, weil im Sommer und Herbst 1942 eine grauenvolle Typhusepidemie
gewütet hatte. Die Gegend war sumpfig und wies einen sehr hohen Grundwasserpegel
auf, was die Bestattung der vielen Leichen im Freien unmöglich machte.
26) Können die Revisionisten eine vernünftige Antwort
auf die Frage geben, was denn mit den verschwundenen jüdischen Gemeinden
geschehen ist (ob diese nun sechs Millionen Menschen entsprechen oder nicht)?
Der amerikanische Revisionist Walter Sanning hat in seinem 1983 erschienenen
Buch »Die Auflösung« (Grabert) eine demographische Studie
vorgenommen, welche der Frage in allen Einzelheiten nachgeht. Zunächst
einmal ist die Sechsmillionenzahl rein symbolischer Natur; so wird bereits
im »American Hebrew« vom 31. Oktober 1919 (!) von einem »Holocaust«
an sechs Millionen Juden gesprochen; die Sechsmillionenzahl taucht in jenem
Artikel siebenmal auf. Dann wurden längst nicht alle Juden deportiert.
Während von der holländischen Juden über zwei Drittel verschleppt
wurden, waren es von den französischen nur etwa 20%. In Belgien, Frankreich
und Italien hat sich die Zahl der Juden seit dem Beginn des angeblichen
Holocaust nur unwesentlich vermindert oder ist (im Fall Frankreich) sogar
massiv gestiegen.
Nach dem Krieg ist ein erheblicher Teil der europäischen Juden
hauptsächlich nach Israel und Amerika ausgewandert Ein große
Zahl polnischer oder sowjetischer Juden flohen vor den heranrückenden
deutschen Armeen oder wurden nach Zentralasien oder Sibirien deportiert.
Der Internationale Suchdienst des Roten Kreuzes in Arolsen/D verfügt
über Millionen von Dokumenten über die Deportierten und könnte
viel Licht in das noch vorhandene Dunkel bringen. Leider sind seine Archive
für Forscher geschlossen. Warum? Fürchtet man, daß die
Urkunden eine ganz andere Wahrheit als die herkömmliche von den sechs
Millionen aufzeigen?
29) Man wirft den Revisionisten »Antisemitismus« und
»Neonazismus« vor.
Um sie zu verleumden oder einzuschüchtern. Da man ihren Argumenten
nichts entgegenzusetzen hat, will man sie auf diese Weise ächten.
Der Revisionismus will tatsächlich von den Nationalsozialisten verübte
Gewalttaten weder leugnen noch verharmlosen. Er will die historische Wahrheit
von der Kriegspropaganda trennen. Übrigens: Zwei und zwei ergeben
auch dann vier, wenn ein Nationalsozialist dies sagt!
30) Warum können die Revisionisten ihre Argument nie in den
Medien vorbringen?
Fragen Sie die Medienverantwortlichen. Der Grund ist zweifellos, daß
der Revisionismus diesen Herrschaften einen furchtbaren Gesichtsverlust
bringen würde. Jahrzehntelang haben die Medien die öffentliche
Meinung bedenkenlos mit ihren Greuelpropagandamärchen eingedeckt.
Außerdem ist das Thema Dogma oder ein Tabu geworden, gegen das zu
verstoßen außergewöhnlichen Mut erfordert. In den kommenden
Jahrzehnten wird man sich den Kopf darüber zerbrechen, wie es möglich
war, daß so viele Menschen soviel Dummheit und Feigheit an den Tag
gelegt haben.
31) Was geschieht mit denen, die den Holocaust bestreiten?
Sie werden sozial geächtet und in einigen Staaten zu Bußen
oder Gefängnisstrafen verurteilt.
32) Ist diese Diskussion überhaupt noch aktuell?
Die Bekämpfung von Lügen ist eine moralische und bürgerliche
Pflicht. Falsche Vorstellungen (und sei es auf historischem Gebiet) führen
zu falschen Entscheidungen.
Die offzielle Holocaust-Version wird noch heute täglich in politischen
Debatten zur Bekämpfung von Gegnern oder zur Verteidigung eigener
Privilegien benutzt. Leidtragende sind offensichtlich in erster Linie das
palästinensische und das deutsche Volk. Darüber hinaus werden
aber heute alle jene, welche nationale Ideen verfechten oder die multikulturelle
Gesellschaft als menschen- und umweltfeindliche Utopie ablehnen, mit der
Holocaust-Keule erledigt. Bezeichnenderweise operieren die Befürworter
der multikulturellen Gesellschaft unermüdlich mit Bildern und (oft
erfundenen) Geschehnissen des 2. Weltkrieges, verschweigen aber die Vertreibung
und Unterdrückung der Deutschen und Palästinenser schamhaft.
Unterstützten Sie den Revisionismus durch Verbreitung dieses Flugblatts.
DM 8,- für 20 Exemplare (Vorausbarzahlung). Mengenrabatt möglich.
So informativ sich das auf den ersten Blick lesen mag, es gibt allerdings
einen massiven Stolperstein, der wegen seiner Bedeutung an der Seriosität
dieses Flugblattes grundsätzlich zweifeln lässt. Der Text suggeriert,
dass es so etwas wie eine einheitliche Linie bei "den" Revisionisten gibt.
Es ist sachlich falsch, wenn man schreibt: "Der Revisionismus will tatsächlich
von den Nationalsozialisten verübte Gewalttaten weder leugnen noch
verharmlosen." Genau das wollen z.B. die "Revisionisten" vom National
Journal. Weiterhin muss man wissen, dass die verschiedenen "Revisionisten"
auch ganz unterschiedliche Zahlen jüdischer Opfer angeben; während
dieser Text noch eine Zahl von mehreren hunderttausend jüdischen Toten
(wenn auch nicht im Sinne eines gezielten Genozids - dieser Gedanke wird
abgelehnt) zulässt, so leugnen andere "Revisionisten" eine Zahl von
mehr als hunderttausend Toten; in Extremfällen wird sogar jegliche
Gräueltat an Juden während der Nazi-Diktatur geleugnet. Außerdem:
Dass die Nazis gezielt Völkermord betrieben haben, ist eine klare
Tatsache; das hat Hitler selbst erklärt
("den Priester als politischen Feind des Deutschen Reiches werden wir vernichten"),
und die Päpste der Nazizeit haben bestätigt,
dass die Nazis die Ausrottung der katholischen Kirche geplant und nach
Kräften betrieben haben, d.h. Völkermord ist ein unleugbares
Charaktermerkmal der Nazis. Richtig ist zugegebenermaßen, dass Wahrheit
personenunabhängig ist; deswegen haben wir sogar Adolf Hitlers Buch
"Mein Kampf" vor ungerechter Verurteilung in Schutz
genommen.
Wir können diesem Frage-Antwort-Katalog also kein gutes Zeugnis
ausstellen. Wir wünschten wir uns zwar Klarheit, was es mit der Behauptung
dieses Flugblattes auf sich hat, dass bereits am "31. Oktober 1919 (!)
von einem »Holocaust« an sechs Millionen Juden gesprochen"
wurde, aber wenn man darauf sieht, das bereits wegen gar nichts ein Ermittlungsverfahren
gegen Paul Latussek eröffnet wird, ist nicht damit zu rechnen, dass
hier bald Licht ins Dunkel kommt.
Revisionismus und Inquisition
Inquisition wird von vielen als etwas Negatives gesehen, als ein pechschwarzes
Kapitel in der ohnehin zutiefst dunklen Geschichte der Kirche. Diesen antikirchlichen
Wahn, genährt von allen möglichen Pseudo-Historikern, haben wir
auch schon im Zusammenhang mit dem Wojtyla-Schreiben Ad
tuendam fidem und den Kreuzzügen beobachtet.
Die Schweizer Revisionistengruppe "Wilhelm Tell" entblödet sich z.B.
nicht, einen Artikel zu veröffentlichen: "Inquisitoren in Aktion.
Zwei politische Prozesse in der Schweiz auf dem Prüfstand. Ein Bericht
über den Prozess gegen den Revisionisten René-Louis Berclaz
in Châtel-St.-Denis, Kanton Fribourg vom 9. September 1998 von Ferdinand
Dupont". Darin heißt es über den armen Revisionisten, das unschuldige
Opferlamm Berclaz:
Berclaz habe niemals Rassenhass gepredigt. Er fordere
eine Debatte über historische Fragen. Wenn manche Leute den Rassismus-Artikel
als Verbot einer geschichtlichen Diskussion über gewisse Themen auffassten,
erinnere dies fatal an den Index der katholischen Kirche. Wer eine offene
Debatte verbieten wolle, habe etwas zu verbergen.
Man lese in diesem Zusammenhang auch die Meldung "c´t und die
Gegenreformation" in den Nachrichten v. 26.09.2001.
Man sieht die Verlogenheit dieser "Revisionistengruppen". Der Hass gegen
die katholische Kirche, der quasi das Lebensprinzip des Nationalsozialismus
war, ist noch immer erkennbar.
Freie Linkliste
Nun zu einer ganz neuen Nachricht, von der wir erst heute erfahren
haben.
Zur Vorgeschichte: Listen mit Querverweisen zu anderen Internetseiten,
die auf deutschen Servern angeboten werden, enthalten sehr oft den Hinweis,
dass der Homepage-Autor sich von den Inhalten der Seiten, auf die er Querverweise
legt, ausdrücklich distanziert. Diese "Erklärung", die sich z.B.
auch in der Linkliste von Sven Stemmildt findet,
ist eigentlich äußerst lächerlich bis ganz falsch: Die
wenigsten Linklisten dürften reine "Schwarze Listen" sein, also Querverweise
zu Seiten, vor denen man seinen Besucher warnen möchte; die meisten
Linklisten enthalten (oft überwiegend) Querverweise zu Seiten, von
denen man sich gerade nicht distanziert, sondern die man für empfehlenswert
hält. Aber egal: In Deutschland haben nun einmal ein paar Richter
vom LG Hamburg die Anordnung ausgeheckt, dass das Setzen eines Querverweises
dann strafbar ist, wenn der Inhalt der verknüpften Seite strafbar
ist.
Und nun die neue Nachricht: Ein Opfer dieser Politik ist bis vor
kurzem der Journalist Burkhard Schröder gewesen, gegen den die
Staatsanwaltschaft Berlin ein Ermittlungsverfahren
wegen "Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen" eingeleitet
hatte, weil BS eine sehr umfangreiche Linkliste z.Th. Rassismus zusammengestellt
hatte, auf der er auch Querverweise zu Seiten mit volksverhetzendem Inhalt
wie z.B. den "Informationsdienst gegen Rechtsextremismus"
von Margret Chatwin eingefügt hatte. Wie BS über Nazis denkt,
lässt seine Bemerkung erahnen: "Nazis, Nationalisten und verwandte
Gruppen haben nicht nur eine ekelhafte Ideologie, sondern sind in der Regel,
die von Ausnahmen bestätigt wird, auch noch dumm." Wer sich auf einem
Niveau wie BS bewegt, der findet vermutlich auch die Aktion
"Gesicht zeigen" toll. Parolen wie "(fast) alle Nazis sind dumm" halten
wir für kontraproduktiv. Wie auch immer: Die "Kennzeichen verfassungswidriger
Organisationen" hatte BS gar nicht auf seiner eigenen Seite "verwendet";
auf manchen Neo-Nazi-Seiten aus BSs Linkliste hingegen waren Hakenkreuze
o.ä. zu sehen. Trotzdem meinte die sonst nicht unbedingt arbeitsfreudige
Staatsanwaltschaft Berlin, gegen BS ermitteln zu müssen. Natürlich
war der Tatvorwurf nicht haltbar, weil BS ja die inkriminierten Kennzeichen
nicht verwendet hatte, aber es ist immerhin tröstlich, dass man sich
in Berlin noch dahingehend am Riemen gerissen hat, dass das Verfahren eingestellt
wurde.
URLs sind im Grunde nichts anderes als Quellenangaben, wie sie in Fußnoten
oder Literaturlisten üblich sind. Natürlich ermuntern wir niemanden,
z.B. kath.de zu besuchen, aber wir lassen erkennen, dass kath.de die Adresse
kath.de hat. Und auch wenn wir die Adresse nicht angeben, ist uns doch
klar, dass die von uns besprochenen Internettexte mühelos und in Sekundenschnelle
auffindbar sind. Ganz so einfach, dass man nur einen Link anklicken muss,
machen wir es unseren Lesern aber nicht immer. Es gibt auch externe Links
in KzM (übrigens auch z.Th. Holocaust),
und davon distanzieren wir uns nicht.
Antrag gegen kath.de
Schon seit einigen Tagen steht die Bezirksregierung Düsseldorf
unter Beschuss: Regierungspräsident Jürgen Büssow (SPD)
hat mehrere Internetprovider aufgefordert, den Zugang zu "rechtswidrigen
Inhalten" zu sperren. Ferner gibt es auf der Internetseite der Bezirksregierung
ein "Beschwerdeformular für rechtswidrige Inhalte im Internet", bei
der jeder die Seite(n) seiner Wahl eintragen kann - auf Wunsch auch "anonym",
so als ob es Anonymität im Internet geben würde. Sowohl die Aufforderung
zum Sperren als auch die Aufforderung zum Melden stießen bei vielen
Internetnutzern auf wenig Gegenliebe. Einigen Zuspruch hat z.B. ein "Offener
Brief an die Bezirksregierung in Düsseldorf" von "Dr. Michael Boettcher"
gefunden, der im Forum der Bezirksregierung veröffentlicht wurde;
ein Ausschnitt:
"Offenbar haben Sie im blinden Eifer Ihren Diensteid und
die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland aus den Augen verloren. Dort
heißt es in Artikel 5:
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei
zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen
Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit
der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
Eine Zensur findet nicht statt."
Wir wiederholen unsere Worte vom Anfang: Niemand kann ernsthaft Zensur
ablehnen. Zensur muss sein. Es müssen aber objektiv gültige Normen
befolgt werden, nach denen zensiert wird; wir lehnen den Rechtspositivismus
entschieden ab. Ob der deutsche Staat richtig verfasst ist, um in geeigneter
Weise Zensur zu betreiben, können wir, auch mit Blick auf das o.g.
Sodomie-Beispiel, nicht uneingeschränkt bejahen. Als Zeichen unserer
grundsätzlichen Unterstützung von Zensur haben wir aber im Beschwerdeformular
eine Seite an die Bezirksregierung gemeldet. Das Formular hat folgenden
Text:
Beschwerdeformular zur Meldung von
1. Rechtsextremismus - Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen
(z.B. rassische oder religiöse Gruppen),
2. Pornographie, die Jugendlichen zugänglich gemacht wird,
3. Angebote, die geeignet sind, Jugendliche sittlich schwer zu gefährden,
4. Gewaltverherrlichung,
5. Kriegsverherrlichung,
6. Verletzung der Menschenwürde,
7. und fehlender Anbieterkennzeichnung (Verbraucherschutz)
im Internet
Internet-Adresse des zu beanstandenen Angebotes
(Bitte tragen Sie hier die genaue Fundstelle / URL des zu beanstandenden
Angebotes ein!)
Ihre Nachricht an uns
(Bitte teilen Sie uns auch kurz mit, warum Sie den Inhalt fûr
bedenklich halten!)
Zu Testzwecken hatten wir auch an anderer Stelle unsere eigene Homepage
zur Überprüfung empfohlen, s. Wie legal
ist KzM? (3. Überprüfung durch den Staat). Heute haben wir
kath.de als Internetadresse angegeben und die Nachricht hinzugefügt:
Auf meiner Homepage KzM wird ausführlich über
kath.de berichtet:
http://www.crosswinds.net/~prhl/kath_de.htm
http://www.crosswinds.net/~prhl/kath_de2.htm
http://www.crosswinds.net/~prhl/kath_de3.htm
http://www.crosswinds.net/~prhl/kath_de4.htm
http://www.crosswinds.net/~prhl/kath_de5.htm
http://www.crosswinds.net/~prhl/kath_de6.htm
http://www.crosswinds.net/~prhl/kath_de7.htm
U.a. sind bei kath.de folgende Delikte festzustellen:
1. Rechtsextremismus - Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen
(z.B. rassische oder religiöse Gruppen),
[2. Pornographie, die Jugendlichen zugänglich gemacht wird, (dort
angegebene URLs, die vermutlich auf Pornographie verweisen, habe ich nicht
überprüft)]
3. Angebote, die geeignet sind, Jugendliche sittlich schwer zu gefährden,
4. Gewaltverherrlichung,
5. Kriegsverherrlichung,
6. Verletzung der Menschenwürde,
7. und fehlender Anbieterkennzeichnung (Verbraucherschutz)
Da wir bei kath.de noch keine Pornographie entdeckt haben, haben wir
diesen Punkt ausgeklammert; wir müssen aber darauf hinweisen, dass
im kdf vermutlich Links zu obszönen Bildern enthalten sind, s. z.B.
Erklärung Dominus Iesus - Reaktionen. Ferner
vertreibt "Weltbild" einen "durchgehend einfühlsam
illustrierten Ratgeber" mit dem Titel "Love & Sex". Ggf. werden wir
auf diese Sache zurückkommen.
Epilog
Agitatorische Schwarz-Weiß-Malerei hilft auch bei so sensiblen
Themen wie Revisionismus und Zensur nicht viel weiter. Obwohl das nicht
der Anlass für diesen Text war, passt es vielleicht ganz gut als Schlussbemerkung:
Vor genau drei Jahren haben wir Weihnachten mit
der Konzilssekte veröffentlicht. Dort hatten wir gegen Ende geschrieben:
"wir lassen uns aber immer gerne korrigieren - veritas liberabit vos (Joh
8,32). Christus mahnte bekanntlich die Juden: 'Urteilt doch nicht nach
dem äußeren Schein, sondern fällt ein gerechtes Urteil!'
(Joh 7,24)."
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