"Holocaust ist, wenn man aus 6 Millionen Juden Seife macht."

- Mark Weber (IHR) würdigt Simon Wiesenthal; Bonus: "Generalkonsul" Rainer Münzel -
(Kirche zum Mitreden, 29.03.2007)

Bonus: Mailwechsel mit "Generalkonsul" Rainer Münzel

Nachfolgender Mailwechsel ergab sich i.Z.m. der Berichterstattung über den Schauprozess gegen Ernst Zündel resp. über die Unbestimmtheit des Holocaust-Credo. Der deutsche "Generalkonsul" in Houston / Texas, Rainer Münzel, behauptete in einem Schreiben bzgl. Zündel: ""Mr. Zundel denies the mass murder committed by Hitler and his henchmen. The denial of this mass murder will prepare the next mass murder. Thus, irresponsible people like Mr. Zundel cannot claim the freedom of speech." [Herr Zündel leugnet den von Hitler und seinen Kumpanen begangenen Massenmord. Das Leugnen dieses Massenmords wird den nächsten Massenmord vorbereiten. Deshalb können unverantwortliche Leute wie Herr Zündel nicht die Redefreiheit beanspruchen."] Das Münzel-Schreiben ist auf mehreren Seiten im Weltnetz veröffentlicht.
Aufgrund der öffentlichen Wichtigkeit hier unser Mailwechsel mit Münzel:

15.03.2007 14:37 PRHL an Münzel
Zu der Behauptung: "Mr. Zundel denies the mass murder committed by Hitler and his henchmen. The denial of this mass murder will prepare the next mass murder. Thus, irresponsible people like Mr. Zundel cannot claim the freedom of speech." Zugegeben, Ernst Zündel bestreitet z.B. die Seife aus Juden, die vier Millionen Auschwitz-Toten, die Original-Gaskammer in Auschwitz und die Vergasungen in Dachau. Es gibt aber kein Gesetz, das irgendjemanden zum Glauben an diese konkreten Dinge verpflichtet. Der § 130 StGB taugt aufgrund seiner Unbestimmtheit rein gar nicht für entsprechende Verurteilungen. Mittlerweile ist es immerhin schon so weit gekommen, dass jedenfalls diese Glaubenssätze höchstoffiziell zurückgenommen wurden, selbst wenn man vor einigen Jahren noch eingekerkert wurde, wenn man diese offiziellen Lügen nicht geglaubt hat.
Andererseits: Meine sämtlichen Anfragen bei verschiedenen Stellen, was konkret man denn glauben muss, um nicht wegen "Holocaust-Leugnung" "verurteilt" zu werden, sind bis heute völlig unbeantwortet geblieben. Insofern kann ich also nur negativ sagen: Man muss NICHT an "Seife aus Juden" etc. (s.o.) glauben. Aber man sollte doch auch wissen, woran man positiv glauben muss. Wie gefährlich ist Ernst Zündel? Also noch kein "Holocaust-Leugner" hat mich zu Kerker verurteilt und allgemein die Ausrottung der römisch-katholischen Kirche betrieben (Völkermord gem. VStGB § 6). Die brd hingegen suhlt sich permanent in diesen Verbrechen.

16.03.2007 17:27 Münzel an PRHL
Ihr Kommentar geht am Kernproblem vorbei. Natürlich kann man niemanden zum Glauben an eine konkrete Sache verpflichten, obwohl gerade die Institution, die Sie vertreten, dies Jahrhunderte und zum Teil mit Gewalt versucht hat. Nicht nur im Zusammenhang mit der Leugnung des Holocausts ist nach deutschem Recht die Freiheit der Rede eingeschränkt. Sie können auch wegen Verleumdung und übler Nachrede strafrechtlich verfolgt werden und zu Gefängnisstrafen verurteilt werden. Unser Strafrecht kennt aus gutem Recht und aus den leidvollen Erfahrungen der Geschichte den Tatbestand der Volksverhetzung.
Rainer Münzel, Generalkonsul

16.03.2007 18:21 PRHL an Münzel
Es ist Ausdruck äußerster Verachtung, mir so einen ausgemachten, gröblichst vernunftbeleidigenden Schwachsinn als "Antwort" an den Kopf zu werfen. Von Respekt gegenüber einem kirchlichen Würdenträger erst recht keine Spur!
Garniert wird der rettungslose Schwachsinn mit volksverhetzenden Verleumdungen gegen die Kirche. Zum Völkermord der OMF-"brd" gegen die Kirche hingegen fehlt jeglicher Kommentar. Allerdings: Jemand mit ordentlichem Benehmen würde es auch nicht zum "Generalkonsul" bringen!  Nun, das kommt alles in die Strafakte "Rainer Münzel". Fazit: Hugh, der "Generalkonsul" hat geblubbert - und schon wieder *KEINE* Erklärung, *WAS* man denn eigentlich glauben muss, um nicht wegen "Holocaust-Leugnung" "verurteilt" zu werden. Gottlob: Die Tage der Völkermordrepublik Deutschland sind gezählt.
PRHL
P.S.: Die CC-Empfänger dieser Mail sind mit voller Absicht offengelegt. Die leidvollen Erfahrungen mit der OMF-"brd" haben jedes vertretbare Maß längst überschritten.

"Holocaust ist, wenn man aus 6 Millionen Juden Seife macht."

Dieser prägnante Satz befriedigte endlich, wenn auch nur vorläufig, das sonst immer quälend ungestillt gebliebene Verlangen zu wissen, was man denn nun bzgl. des Holocost glauben muss, um von der "Strafverfolgung" verschont zu bleiben. Er entstammt dem Vortrag von Joachim Neander, Kraków (Polen): "Seife aus Judenfett" – Zur Wirkungsgeschichte einer Urban Legend, gehalten auf der 28. Konferenz der German Studies Association, Washington D.C., Oktober 2004. Hier noch mehr aus dem Vortrag:
Ist sich denn die Fachwelt nicht längst darin einig, dass es sich bei den Erzählungen über die Seife, die die Deutschen/die Nazis aus Juden und anderen KZ-Opfern hergestellt hätten, um typische contemporary legends handelt? Ein Blick ins Internet zeigt jedoch, dass das Thema keineswegs vom Tisch ist. Eine Recherche Ende 2003 in 12 Sprachen lieferte über fünfhundert Websites aus ganz Europa und beiden Amerikas, auf denen erwähnt wird, die Deutschen/die Nazis hätten die Leichen der in den KZs und Vernichtungslagern Ermordeten zu Seife verarbeitet, im Folgenden summarisch als Die Seifenlegende bezeichnet. Auf etwa sechzig Prozent der untersuchten Websites wird dies unhinterfragt als wahr unterstellt. Es sind dies vorwiegend Diskussionsforen, Seiten von Bildungseinrichtungen (Schulen, Hochschulen, Institutionen der Erwachsenenbildung), Memoiren von und Interviews mit Überlebenden der Lager, Festreden zu Gedenktagen sowie Seiten von jüdischen Organisationen. Deutlich aus dem Sample heraus fallen russische Websites mit ca. 10 % und polnische mit über 90 % "Überzeugten". [...]
Auf den kürzesten Nenner brachte es ein russischer Student, der auf die Frage: "Was ist »Holocaust«"? antwortete: "Holocaust ist, wenn man aus 6 Millionen Juden Seife macht." Obwohl von der Fachwelt schon lange ad acta gelegt, ist die Seifenlegende also in der öffentlichen Weltmeinung immer noch höchst aktuell. [...]
So wird sich die Seifenlegende noch lange in der öffentlichen Meinung halten, und die Deutschen werden mit ihr leben müssen. Vermutlich noch sehr lange.


Wolfgang Benz

"Der Historiker Prof. Dr. Wolfgang Benz, geboren 1941 in Ellwangen/Jagst, ist Mitgründer und Mitherausgeber der Dachauer Hefte und war von 1969 bis 1990 Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte in München. Seit 1990 arbeitet Benz als Professor an der Technischen Universität Berlin und leitet dort das Zentrum für Antisemitismusforschung. Benz erhielt 1992 den Geschwister-Scholl-Preis. Er gilt als einer der renommiertesten deutschen Holocaust-Forscher."
Mit dieser Behauptung garniert die "Bundeszentrale für politische Bildung" (bpb) einen Benz-Text "Zeitzeugen, Historiker und ihr Publikum", der auf der bpb-Homepage angeboten wird. Ein Ausschnitt:
Man kann das zuweilen schwierige Verhältnis zwischen Historikern und öffentlicher Zeitzeugenschaft an einem Beispiel verdeutlichen. Zur Einführung und Moderation des Zeitzeugenberichts einer Dame, die als junges jüdisches Mädchen KZ-Haft erlitten und darüber später ein Buch schrieb, wurde ein Historiker verpflichtet. Er hat nach Lektüre des Buches Grund zum Misstrauen, ob sich alles so zugetragen hat, wie berichtet, denn es ist unverkennbar, dass in das spät geschriebene Buch Kenntnisse und Bilder eingeflossen sind, die das junge Mädchen zur Zeit ihrer Haft nicht gehabt haben kann. Die Zeitzeugin zieht das Publikum durch ihr emotionales Auftreten rasch in den Bann, wehrt Moderationsversuche des Historikers nach Kräften ab und beschreibt schließlich die folgende Begebenheit: Eines Tages habe man den jüdischen Frauen im KZ Seife gegeben, ein Luxus, den sie monatelang entbehren mussten. Aber diese Seife konnten sie nicht benutzen, denn auf den Stücken hätten sie gelesen, dass sie aus Judenfett sei. Man habe die Seife an einer abgelegenen Stelle bestattet und dabei das Totengebet gesprochen. Das Publikum, zutiefst bewegt von der Erzählung, hätte den Historiker vermutlich vom Podium gejagt, wenn er pflichtgemäß im Dienste der Wahrheit erklärt hätte, dass niemals Seife aus den Körpern ermordeter Juden hergestellt worden ist, dass die Zeitzeugin ein Gerücht in ihre Erzählung eingefügt hatte, um damit deren Wirkung ins Dramatische zu steigern. Das Bild von der "Seife aus Judenfett" wird als Parabel der äußersten Entwürdigung des Menschen durch die Nationalsozialisten gebraucht, es entbehrt aber jeder Realität. Die Zuhörer, willig zu Empathie und Ergriffenheit, waren auf der Seite der Zeitzeugin, sie wären kaum bereit gewesen, sich vom Historiker belehren zu lassen und hätten die Beschädigung oder Zerstörung der Authentizität der Zeitzeugin nicht hingenommen.


Eine dringende Warnung

Man kann trotz allem nicht Entwarnung geben, was die Bestrafung von Seifenleugnung betrifft. Zur Erinnerung: Die "Justiz" der OMF-"brd" hält unbeirrt daran fest, dass auch komplett Unschuldige für etwas bestraft werden können, was sie bewiesenermaßen gar nicht getan haben, s. z.B. "Landgericht Bonn" und "Landgericht Hamburg". Und konkret zum Holocost s. die Bemerkung, die verschiedentlich im Weltnetz zu finden ist:
Jeder Mensch, der einmal von einem anderen Menschen angelogen wurde, glaubt diesem ein zweites Mal nicht mehr. So sind die menschlichen Gene nun einmal programmiert. Genauso fühlen die Deutschen gegenüber jenen, die ihnen Holocaust-Lügen aufgebunden und sie gezwungen haben, sich für erfundene Holocaust-Verbrechen verantwortlich zu erklären. Darüber hinaus schreibt der jüdische Professor Finkelstein in seinem Buch, daß die Holocaust-Industrie mit Lügen und Erpressung ihr Geschäft betreibt. Trotzdem darf kein Bundesbürger Zweifel an der Holocaust-Geschichte äußern. So etwas muß in einer seelischen Katastrophe enden. Da erfährt der Bundesbürger, daß deutsche Gerichte sich widersprechende Holocaust-Urteile gefällt haben. Das Kammer-Gericht Berlin (PKs 3/5) urteilte z.B., daß das Konzentrationslager Maidanek keine Gaskammern besaß, während das Landgericht Düsseldorf (XVII-1/75, S) in seinem Urteil genau zur gegenteiligen Erkenntnis kam. Obwohl beide Urteile rechtskräftig sind, darf kein Bundesbürger fragen, welches der beiden Urteile denn richtig ist. Eine solche Frage wird in der BRD mit Gefängnis bestraft. Wenn dann noch jemand auf die Idee kommen sollte, wegen dieser fundamentalen Widersprüche Zweifel an der Geschichte der Holocaust-Industrie zu äußern, ist Kerkerhaft die Antwort des BRD-Regimes. Obgleich jeder normale Mensch einsieht, daß derartige Widersprüche die Menschen zwangsläufig beschäftigen, verbietet das BRD-Regime jeden kritischen Gedanken dazu. Da muß ein Volk verrückt werden.


Wolfgang Benz selbst ist höchst umstritten; hier exemplarisch die Benz betreffenden Ausführungen von Carlo Mattogno, “‘Leugnung der Geschichte’? – Leugnung der Beweise!, Teil 2”, S. 291-310: Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung, 8. Jahrgang, Heft 3, November 2004. In diesem Artikel setzt sich Mattogno mit M. Shermer und A. Grobman auseinander, die wiederum sich für ihren Kampf gegen die "Negationisten" ("Holocaustleugner") auf Wolfgang Benz berufen. O-Ton Mattogno:

Germar Rudolf hat die Arbeitsmethoden des Benz-Teams sowie Sannings in einer Studie [FN: G. Rudolf, “Holocaust Victims: A Statistical Analysis. W. Benz and W.N. Sanning – A Comparison”, in G. Rudolf (Hg.), Dissecting the Holocaust. The Growing Critique of “Truth” and “Memory”, 2. Aufl., Theses & Dissertations Press, Chicago, IL, 2003, S. 183-216.] miteinander verglichen und dabei nachgewiesen, daß von den 6.277.441 jüdischen Opfern, auf die Benz und sein Autorenkollektiv kommen, nicht weniger als 533.193 von vorne herein erfunden sind, da es sich bei ihnen um Doppelzählungen handelt (tatsächlich oder angeblich verschwundene Juden in Gebieten, die während des Krieges ihren Besitzer wechselten, wurden zweifach gezählt); er verweist darauf, daß Sanning auf 1.113.153 verschwundene Juden kommt. [FN: Ebenda, S. 203.] Nicht minder bedeutsam ist die Tatsache, daß von den angeblichen 6.277.441 laut Benz verschwundenen Juden weniger als drei Millionen auf die angeblichen “Vernichtungslager” entfallen und Benz den Einsatzgruppen bloß einen Teil der fast 3,3 Millionen fehlenden Opfer anlasten kann. [FN: Ebenda, S. 205-206.]
Raul Hilberg, der namhafteste Vertreter der offiziellen Holocaust-Geschichtsschreibung, errechnet insgesamt 5,1 Millionen umgekommene Juden, von denen aber lediglich 2,7 Millionen in den sogenannten Vernichtungslagern den Tod gefunden haben sollen [FN: R. Hilberg, La distruzione degli Ebrei europei, Einaudi, Torino, 1995, S. 1318.]. In ihrer Tabelle auf S. 128 zählen Shermer und Grobman 3.062.000 in den “Vernichtungslagern” umgebrachte Juden, wobei sie freilich nicht berücksichtigen, daß die von F. Piper angegebene und zur Zeit als autoritativ geltende Zahl von 1,1 Millionen Auschwitz-Opfern auch rund 100.000 Nichtjuden umfaßt [FN: F. Piper, Die Zahl der Opfer von Auschwitz, Verlag des Staatliches Museum in O..wi..cim, 1993, S. 202.], so daß ihre Ziffer auf 2.962.000 zu vermindern wäre. Wie ernstzunehmen die offiziellen Statistiken sowie die Historiker, von denen sie stammen, in Wirklichkeit sind, läßt sich unschwer folgendem Zitat des Autoren-Duos entnehmen:
“Sie [die “Negationisten”] verweisen gerne darauf, daß Franciszek Piper, Direktor der Abteilung für Holocaust-Studien beim staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau, die Zahl der in Auschwitz Getöteten von vier auf 1,5 Millionen vermindert hat, und sie behaupten, dies sei ein Beweis für die Richtigkeit ihrer These. Doch unterlassen sie es wohlweislich, hervorzuheben, daß inzwischen andere Opferzahlen nach oben revidiert worden sind, beispielsweise jene der während und nach der Invasion der Sowjetunion von den Einsatzgruppen ermordeten Juden. Die Gesamtziffer der toten Juden – rund sechs Millionen – ändert sich nicht.” (S. XVI) Betrachten wir die Frage vom numerischen Standpunkt. Von den sechs Millionen entfielen ursprünglich vier Millionen auf Auschwitz [FN: Es stimmt zwar, daß in der polnischen Geschichtsschreibung nie behauptet wurde, die angeblichen vier Millionen Auschwitz-Opfer seien alle Juden gewesen. Doch die Zeugen, z.B. H. Tauber, sprachen von vier Millionen “Vergasten”, und vergast worden sollen praktisch nur Juden sein.], und da diese später auf eine Million schrumpften, müssen die nun plötzlich fehlenden drei Millionen halt von den Einsatzgruppen ermordet worden sein, damit sich “die Gesamtziffer der toten Juden – rund sechs Millionen – nicht ändert”. Dies ist eine alberne Lüge.


Da die Benz-Ausführungen also offenkundig für einen soliden Beweis rein gar nichts taugen, kann somit die OMF-"brd" jedem, der Benz zitiert, vorwerfen, dass die Unseriösität von Benz eben offenkundig sei und man sich bereits damit strafbar macht, wenn man sich auf Benz beruft. Noch bedenklicher wird das ganze angesichts der bekannten Tatsache, dass sich die "Bundeszentrale für politische Bildung" (bpb) bereits der Volksverhetzung schuldig gemacht hat; notorische Volksverhetzer sollten nicht leichtfertig als einwandfrei sichere Quelle gewertet werden.
Und wem diese Unsicherheitslage noch immer nicht verworren genug ist, der kriegt spätestens von Zündel-"Richter" Ulrich Meinerzhagen den goldenen Schuss verpasst: "Zuletzt lehnte der Richter alle Beweisanträge der Verteidigung mit der lapidaren Begründung ab, dass es unerheblich sei, ob es den Holocaust gegeben habe oder nicht; seine Leugnung jedenfalls sei in Deutschland verboten" (http://www.taz.de/pt/2007/02/16/a0106.1/text). Historische Wahrheit hin oder her - entscheidend ist einzig und allein, welches Credo die Machthaber dem Volk aktuell aufzwingen.

Pappdrachentöter

Eine besonders große Gefahr besteht darin, "beschwichtigenden" Äußerungen von Holocost-Seiten auf den Leim zu kriechen. So gibt es auf der Weltnetzseite von Jürgen Langowski, "Holocaust-Referenz. Argumente gegen Auschwitzleugner", einen Artikel "Die "revisionistischen" Pappdrachentöter. Wie man Behauptungen widerlegt, die niemand aufgestellt hat", darin das Kapitel:
"Seife aus Judenfett."
Die Behauptung, bis in die jüngste Zeit sei noch die "Seifenlüge" propagandistisch verbreitet worden, taucht auch in dem Text Die Zeit lügt auf, den Germar Rudolf zusammen mit dem Altnazi Remer veröffentlicht hat. Der russische Anklagevertreter hat tatsächlich während der Nürnberger Prozesse Zeugenaussagen und ein angeblich echtes Rezept zur Produktion von Seife aus menschlichen Fettresten vorgelegt und behauptet, im Anatomischen Institut der Medizinischen Akademie in Danzig sei aus Leichen von KZ-Häftlingen Seife hergestellt worden. Allerdings war den Aussagen zu entnehmen, dass es sich nicht - wie von den "Revisionisten" unterstellt - um die Leichen von Juden, sondern
    um die Leichen von Hingerichteten aus Gefängnissen handelte, die damals regelmäßig zu Lehrzwecken in der Anatomie benutzt wurden. Der Alliierte Gerichtshof ist weder bei den Verhandlungen noch im Urteil auf die russische Behauptung zurückgekommen. (...) Die auf den während des Krieges ausgegebenen Stücken der Einheitsseife eingeprägten Buchstaben RIF oder RJF bedeuten nicht, wie manchmal behauptet wurde, "Reines Judenfett", sondern standen für "Reichsstelle für Industrielle Fette und Waschmittel". Legenden, Lügen, Vorurteile, S. 185f
Auch dieser Punkt ist entgegen den Behauptungen der Auschwitzleugner nie "als Basis zu diesem Holocaust benutzt" worden. Kein Kriegsverbrecher oder KZ-Aufseher ist verurteilt worden, weil er aus den Leichen jüdischer Opfer Seife hergestellt hätte. Die Täter sind vielmehr zur Rechenschaft gezogen worden, weil sie Menschen ermordet haben.


Wie trügerisch die Beschwichtigung ist, sollte jedem sofort klar sein: Es geht ja beim Holocost keineswegs "nur" um die Ermordung von Menschen, sondern auch um die bestimmte Art und Weise: Man schaue nur einmal, wie die "Justiz" mit denen umspringt, die nicht an die Existenz von Gaskammern glauben - und das, obwohl es bis heute niemandem gelungen ist, eine funktionsfähige Gaskammer zu zeigen, und obwohl mittlerweile auch von der Auschwitz-Leitung selbst zugegeben wurde, dass die Touristenattraktion "Gaskammer" NICHT original ist. Sicher, der § 130 StGB verpflichtet niemanden zum Glauben an Gaskammern, er enthält ja kein "Holocaust"-Credo, aber eben: Man handelt sich entsetzliche Strafen ein, wenn man nicht an die Massenvergasungen glaubt.
Folgerichtig besteht innerhalb dieser Haltung dann analog auch die Möglichkeit, andere zum Glauben an Judenseife zu verpflichten. Wie unglaubwürdig Jürgen Langowski generell ist, erkennt man auch sofort daran, dass er eben nicht auf die Bedeutung von Simon Wiesenthal bei der "Seifenlegende" hinweist. S. dagegen:
"Die Seifenherstellung aus Judenfett wurde nicht bei den Nürnberger Prozessen, sondern u.a. von Simon Wiesenthal behauptet. Bei den Nürnberger Prozessen wurde nichts von Juden gesagt."
(http://www.politikforen.de/archive/index.php/t-9557.html)
"Wenn denn die Schulbücher falsch waren, Herr Wiesenthal wider besseres Wissen Seife beerdigt hat, na dann stimmt doch da was nicht, oder war der Holocaust bei der Entstehung meines Schulbuches (in den frühen 70ern vermutlich) noch derart weitgehend unerforscht ?"
(http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?t=160088&page=104)
politikforen.de und politikforum.de werden übrigens von unterschiedlichen Deutschen betrieben. nexusboard.net hingegen ist in Luxemburg beheimatet, auch wenn es dort deutsche Foren gibt. Eines dieser Foren ist "Post Scriptum" Info Board mit dem Themenschwerpunkt "Das Deutsche Volk und sein Reich"; hier etwas aus dem Thread »Siegerjustiz auf deutschen Boden > S.Wiesenthal und die "Juden Seife"«
(http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=6365&threadid=296805):

Einer, der es wissen mußte, war der "Nazi-Jäger" Simon Wiesenthal, eine Weltinstitution in Sachen Holocaust. Dieser Mann dürfte normalerweise nicht lügen, zumal ihn Bundeskanzler Kohl seinen "guten Freund" nannte und ihm für seine "Verdienste" um den Holocaust das Bundesverdienstkreuz verlieh. Simon Wiesenthal beerdigte in Rumänien eine mit Seifenstücken gefüllte Kiste. Nach eigenen Aussagen soll es sich bei der zu Grabe getragenen Seife um die Überreste toter Juden gehandelt haben, deren Körper zu RIF-Seife verarbeitet worden seien. Nach eigenem Bekunden befanden sich darunter auch Verwandte und Freunde von ihm. Sollte es sich herausstellen, daß Deutsche überhaupt keine Juden zu Seife verarbeiteten, müßte man das Motiv ergründen, das Wiesenthal zu dieser pietätlosen Legende getrieben hatte. So bemühte sich Wiesenthal Leserbriefe an "Der Neue Weg" zuschreiben, in denen er die deutsche Seifen-Greuel beschreibt. Die Beerdigung seiner Verwandten, die von den "Nazis" angeblich in Stückseife verwandelt wurden, geben einen tiefen Einblick in die Psyche von Juden, die an Überlebenstrauma leiden. Was hatte dieser Mann zur Juden-Seife zu sagen?
Der Neue Weg (Wien) Nr. 17/18, 1946
"Die Bestattung der Seife in einer rumänischen Kleinstadt wirkt wie etwas Übernatürliches. Das verzauberte Weh, das in diesem kleinen Ding des täglichen Gebrauchs sitzt, zerreißt das schon versteinerte Menschenherz des zwanzigsten Jahrhunderts. Im ato­mischen Zeitalter wirkt die Rückkehr in die finstere mittelalterliche Hexenküche wie ein Gespenst! Und dennoch ist es die Wahrheit."
Ing. S. Wiesenthal
Der Neue Weg (Wien) Nr. 19/20, 1946
Nochmals über "RIF"
Seifenfabrik Belsetz
"Der große Widerhall, welcher mein Artikel "RIF" hervorgerufen hat, veranlaßt mich, weitere Einzelheiten von den Vorkommnisssen im Generalgouvernement bekanntzugeben. Im Mai 1943 brachte der Londoner Rundfunk in einer Sendung in polnischer Sprache Angaben, welche von diesem Rapport über Belsetz und RIF stammten. So wurde eine "Industrie" (Seifen-Industrie aus toten Juden), für welche die menschliche Sprache zu arm ist, um ihre Grausamkeit bezeichnen zu können, entlarvt. Der sich jetzt in Haft befindliche ehemalige Gauleiter Globocznik wird Gelegenheit haben, über dieses deutsche Patent trotz der SS-Schutzmarke nähere Auskunft erteilen zu können."
Ing. S. Wiesenthal
[...]
Auf dem Gelände eines jüdischen Friedhofs in Nizza steht ein Urnendenkmal mit folgenden Aufschriften: "Diese Totenurne enthält Seife aus Menschenfett, die aus den Leibern unserer deportierten Brü­der von den Deutschen des III. Reichs hergestellt wurde." [...]
Nach massiven öffentlichen Protesten hat ein israelisches Auktionshaus die geplante Versteigerung von Holo­caust-"Andenken" gestoppt. Unter den zu versteigernden Gegenständen habe sich auch angebliche "Juden-Seife" befunden, die im Konzentrationslager Buchenwald aus Lei­chen ermordeter Juden fabriziert wor­den sei, meldete der israelische Rund­funk gestern. Der Leiter der KZ-Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar, Volkhard Knigge, bestritt auf Anfrage, daß es sich bei der Seife wirklich um ein aus Leichen hergestelltes Produkt handelt, und warnte zugleich davor, Gegenstände aus KZs als normale Sammlerstücke zu behandeln. Das Auktionshaus "Zodiak Stamps" hatte die Seife mit der gefälschten Aufschrift "Reines Ju­den­fett" für einen Aufrufpreis von 300 Dollar angeboten, die Ware jedoch nach einer Welle öffentlicher Empörung zurückgezogen. Rabbi Israel Lau, der Oberrabiner Israels und selbst Überlebender des Lagers Buchenwald, entsetzte sich über die geplante Auktion: "Das ist eine furcht­bare Angelegenheit, ich kann nicht verstehen, wie dies ausge­rech­net in Israel passieren konnte." Zu den Berichten aus Israel sagte Gedenk­stät­tenleiter Knigge, Historiker hätten herausgefunden, daß die SS offenbar primitive Späße mit gefälschten "Souvenirs" getrieben habe. Auch angeblich aus Men­schenhaut gefertigte "Lampenschirme" hätten sich bei jüngsten Untersuchungen als Schweineleder herausgestellt. Aufgrund ihrer schrecklichen Erfahrungen in den Lagern hätten viele Häftlinge und Zeitzeugen jedoch die Herstellung etwa einer Menschen-Seife für möglich gehalten. Die Seife wurde dem israelischen Auktionshaus von einem Mann namens Mosche Jahalom übermittelt, der sie von seinem Vater, ebenfalls einem Holocaust-Überlebenden, "geerbt" hatte. Er habe das Horror-Produkt aus finanzieller Not zum Verkauf angeboten: "Wenn ein Mensch in die Lage kommt, daß er nichts mehr zu essen hat, verkauft er alles", sagte Jahalom der Zeitung "Jediot Acharonot".


Damit nun zu

Mark Weber, Institute for Historical Review

Anlässlich eines neuen Films über Simon Wiesenthal ("I Have Never Forgotten You: The Life and Legacy of Simon Wiesenthal", the newest film from the Simon Wiesenthal Center's Moriah Films) hat der Direktor des Institute for Historical Review, Mark Weber, an seinen Artikel über Wiesenthal erinnert, der von Weber als "betrügerischer 'Nazijäger'" bezeichnet wird (http://www.ihr.org/leaflets/wiesenthal.shtml). Wir belassen den Artikel hier im englischen Original, bieten aber immerhin von dem Abschnitt über "menschliche Seife" eine Übersetzung (für die Fußnoten s. den englischen Text):

Menschliche Seife
Wiesenthal hat für die Verbreitung und den Glauben an eine der gemeinsten Holocaustgeschichten gesorgt, die Anklage, dass die Deutschen Seife aus den Leichen ermordeter Juden herstellten. Gemäß dieser Erzählung standen die Buchstaben "RIF" in von Deutschen gefertigten Seifenstücken angeblich für "Rein jüdisches Fett". Tatsächlich standen die Initialen für "Reichstelle fur industrielle Fettversorgung". Wiesenthal verbreitete die "Menschenseife"-Legende in Artikeln, die 1946 in der Zeitung der jüdischen Gemeinschaft in Österreich, "Der Neue Weg", veröffentlicht wurden. In einem Artikel mit der Überschrift "RIF", schrieb er: "Die schrecklichen Worte 'Seifentransport' wurden erstmals gehört gegen Ende 1942. Es war im [polnischen] Generalgouvernement, und die Fabrik war in Galizien, in Belzec. Von April 1942 bis May 1943 wurden 900.000 Juden als Rohmaterial in dieser Fabrik gebraucht." Nachdem die Leichen in verschiedene Rohmaterialen verarbeitet waren, schreibt Wiesenthal: "Der Rest, die zurückbleibende Fettmasse, wurde für Seifenherstellung genutzt. Er fährt fort: "Nach 1942 wussten die Menschen im Generalgouvernement recht gut, was die RIF-Seife bedeutete. Die zivilisierte Welt mag nicht glauben, mit welcher Freude die Nazis und ihre Frauen im Generalgouvernement an diese Seife dachten. In jedem Stück Seife sahen sie einen Juden, der magischerweise dahinein gebracht und damit gehindert worden war, zu einem zweiten Freud, Ehrlich oder Einstein heranzuwachsen. In einem anderen einfallsreichen Artikel, veröffentlicht 1946 unter der Überschrift "Seifenfabrik Belzec", behauptete Wiesenthal dass Massen von Juden in Duschen mit Strom vernichtet wurden.
Die Menschen, zusammengepresst und vorwärtsgetrieben von der SS, Letten und Ukrainer, gehen durch die offene Tür ins "Bad". Fünfhundert Personen konnten gleichzeitig hineinpassen. Der Flur des "Duschraums" bestanden aus Metal und Duschköpfe hingen von der Decke. Wenn der Raum voll war, schaltete die SS die 5.000 Volt Strom in der Metallplatte an. Gleichzeitig ergoss sich Wasser aus den Duschköpfen. Ein kurzer Schrei, und die Hinrichtung war vorbei. Ein SS-Chefphysiker namens Schmidt bestimmte durch ein Guckloch, dass die Opfer tot waren. Die zweite Tür wurde geöffnet und das "Leichenkommando" kam herein und entfernte schnell die Toten. [Der Duschraum] war bereit für die nächsten 500.
Heute akzeptiert kein ernstzunehmender Historiker die Geschichte, dass jüdische Leichen zu Seifenstücken verarbeitet wurden oder dass Juden durch Strom hingerichtet wurden in Belzec (oder sonstwo). Wiesenthals einfallsreicher Geschichtsblick ist nicht begrenzt auf das 20. Jahrhundert. In seinem Buch von 1973, Segel der Hoffnung, führt er an, dass Christoph Columbus ein geheimer Jude war, und dass seine berühmte Reise von 1492 in die westliche Hemisphäre tatsächlich eine Suche nach einer neuen Heimat für die Juden Europas war. Wiesenthal hat natürlich nicht immer unrecht. 1975 und wiederum 1993 gab er öffentlich zu, dass "es keine Vernichtungslager auf deutschem Boden" gab. Damit hat er implizit zugestanden, dass die Behauptungen, die nach dem Krieg beim Tribunal von Nürnberg und anderswo gemacht worden waren, dass Buchenwald, Dachau und andere Lager in Deutschland eigentliche "Vernichtungslager" waren, nicht wahr sind.



Simon Wiesenthal: Fraudulent 'Nazi Hunter'

By Mark Weber

For more than 40 years, Simon Wiesenthal has been tracking hundreds of "Nazi criminals" from his "Jewish Documentation Center" in Vienna. For his work as the world's most prominent "Nazi hunter," he has been awarded several honorary degrees and numerous medals, including Germany's highest decoration. In a formal White House ceremony in August 1980, a teary-eyed President Carter presented him with a special gold medal awarded by the US Congress. President Reagan praised him in November 1988 as one of the "true heroes" of this century.

This living legend was portrayed in flattering terms by the late Laurence Oliver in the 1978 film fantasy "The Boys From Brazil," and by Ben Kingsley in the 1989 HBO made-for-television movie "Murderers Among Us: The Simon Wiesenthal Story." One of world's most prominent Holocaust organizations bears his name: the Simon Wiesenthal Center of Los Angeles.

Wiesenthal's reputation as a moral authority is undeserved. The man whom The Washington Post has called the "Holocaust's Avenging Angel" [1] has a little known but well-documented record of reckless disregard for truth. He has lied about his own wartime experiences, misrepresented his postwar "Nazi-hunting" achievements, and has spread vile falsehoods about alleged German atrocities.

Different Stories

Szymon (Simon) Wiesenthal was born on December 31, 1908, in Buczacz, a town in the province of Galicia (now Buchach in Ukraine) in what was then the eastern fringe of the Austro-Hungarian empire. His father was a prosperous wholesale sugar merchant.

In spite of all that has been written about him, just what Wiesenthal did during the war years under German occupation remains unclear. He has given conflicting stories in three separate accounts of his wartime activities. The first was given under oath during a two day interrogation session in May 1948 conducted by an official of the US Nuremberg war crimes commission. [2] The second is a summary of his life provided by Wiesenthal as part of a January 1949 "Application for Assistance" to the International Refugee Committee. [3] And the third account is given in his autobiography, The Murderers Among Us, first published in 1967. [4]

Soviet Engineer or Factory Mechanic?

In his 1948 interrogation, Wiesenthal declared that "between 1939 and 1941" he was a "Soviet chief engineer working in Lvov and Odessa." [5] Consistent with that, he stated in his 1949 declaration that from December 1939 to April 1940 he worked as an architect in the Black Sea port of Odessa. But according to his autobiography, he spent the period between mid-September 1939 and June 1941 in Soviet-ruled Lvov, where he worked "as a mechanic in a factory that produced bedsprings." [6]

Relative Freedom

After the Germans took control of Galicia province in June 1941, Wiesenthal was interned for a time in the Janowska concentration camp near Lvov, from where he was transferred a few months later to a camp affiliated with the repair works (OAW) in Lvov of the Ostbahn ("Eastern Railroad") of German-ruled Poland. Wiesenthal reported in his autobiography that he worked there "as a technician and draftsman," that he was rather well treated, and that his immediate superior, who was "secretly anti-Nazi," even permitted him to own two pistols. He had his own office in a "small wooden hut," and enjoyed "relative freedom and was permitted to walk all over the yards." [7]

Partisan Fighter?

The next segment of Wiesenthal's life -- from October 1943 to June 1944 -- is the most obscure, and his accounts of this period are contradictory. During his 1948 interrogation, Wiesenthal said that he fled from the Janowska camp in Lvov and joined a "partisan group which operated in the Tarnopol-Kamenopodolsk area." [8] He said that "I was a partisan from October 6, 1943, until the middle of February 1944," and declared that his unit fought against Ukrainian forces, both of the SS "Galicia" division and of the independent UPA partisan force. [9]

Wiesenthal said that he held the rank of lieutenant and then major, and was responsible for building bunkers and fortification lines. Although he was not explicit, he suggested that this (supposed) partisan unit was part of the Armia Ludowa ("Peoples Army"), the Polish Communist military force established and controlled by the Soviets. [10]

He said that he and other partisans slipped into Lvov in February 1944, where they were "hidden by friends of the A.L. ['People's Army'] group." On June 13, 1944, his group was captured by the German Secret Field Police. (Although Jewish partisans caught in hiding were often shot, Wiesenthal reports that he was somehow spared.) Wiesenthal told much the same story in his 1949 statement. He said that he fled from internment in early October 1943 and then "fought against the Germans as a partisan in the forest" for eight months -- from October 2, 1943, to March 1944. After that, he was "in hiding" in Lvov from March to June 1944.

Wiesenthal tells a totally different story in his 1967 autobiography. He reports there that after escaping from the Ostbahn Repair Works on Oct. 2, 1943, he lived in hiding in the houses of various friends until June 13, 1944, when he was discovered by Polish and German police and returned to a concentration camp. He makes no mention of any partisan membership or activity. [11]

According to both his 1948 interrogation and his 1967 autobiography, he tried to commit suicide on June 15, 1944, by cutting his wrists. Remarkably, though, he was saved from death by German SS doctors and recovered in an SS hospital. [12] He remained in the Lvov concentration camp "with double rations" for a time, and then, he reports in his autobiography, he was transferred to various work camps. He spent the remaining chaotic months, until the end of the war, in different camps until he was liberated from Mauthausen (in Austria) by American forces on May 5, 1945. [13]

Did Wiesenthal invent a past as a heroic wartime partisan? Or did he later try to suppress his record as a Communist fighter? Or is the true story altogether different -- and too shameful to admit?

Nazi Agent?

Did Wiesenthal voluntarily work for his wartime oppressors? That's the accusation leveled by Austrian Chancellor Bruno Kreisky, himself of Jewish ancestry and leader for many years of his country's Socialist Party. During an interview with foreign journalists in 1975, Kreisky charged Wiesenthal with using "Mafia methods," rejected his pretense of "moral authority," and suggested that he was an agent for the German authorities. Some of his more pertinent remarks, which appeared in Austria's leading news magazine Profil, include: [14]

I really know Mr. Wiesenthal only from secret reports, and they are bad, very nasty. I say this as Federal Chancellor ... And I say that Mr. Wiesenthal had a different relationship with the Gestapo than I did. Yes, and this can be proven. I can't say more [now]. Everything else, I'll say in court.

My relationship with the Gestapo is unambiguous. I was their prisoner, their inmate, and I was interrogated. His relationship was a different one, I can say, and this will come out clearly. It's bad enough what I've already said here. But he can't clear himself by charging me with defaming his honor in the press, as he might wish. It's not that simple, because that would mean a big court case ... A man like this doesn't have the right to pretend to be a moral authority. That's what I say. He doesn't have the right ...

Whether a man who, in my view, is an agent, yes, that's right, and who uses Mafia methods ... Such a man has to go ...

He is no gentleman, and I would say, to make this clear, so that he won't become a moral authority, because he is not ... He shouldn't pretend to be a moral authority ...

I say that Mr. Wiesenthal lived in that time in the Nazi sphere of influence without being persecuted. Right? And he lived openly without being persecuted, right? Is that clear? And you perhaps know, if you know what was going on, that no one could risk that.

He wasn't a "submarine" ... that is, submerged and in hiding, but instead, he was completely in the open without having to, well, ever risk persecution. I think that's enough. There were so many opportunities to be an agent. He didn't have to be a Gestapo agent. There were many other services.

In response to these damning words, Wiesenthal began efforts to bring a lawsuit against the Chancellor. Eventually, though, both Wiesenthal and Kreisky backed away from a major legal clash.

Mauthausen Myths

Before he became famous as a "Nazi hunter," he made a name for himself as a propagandist. In 1946 Wiesenthal published KZ Mauthausen, an 85-page work that consists mainly of his own amateurish sketches purporting to represent the horrors of the Mauthausen concentration camp. One drawing depicts three inmates who had been bound to posts and brutally put to death by the Germans. [15]

The sketch is completely phony. It was copied -- with some minor alterations -- from photographs that appeared in Life magazine in 1945, which graphically record the firing-squad execution in December 1944 of three German soldiers who had been caught operating as spies behind the lines during the "Battle of the Bulge." [16] The source of the Wiesenthal drawing is instantly obvious to anyone who compares it with the Life photos. [17]

The irresponsible character of this book is also shown by Wiesenthal's extensive citation therein of the supposed "death bed confession" of Mauthausen Commandant Franz Ziereis, according to which four million were gassed to death with carbon monoxide at the nearby Hartheim satellite camp. [18] This claim is totally absurd, and no serious Holocaust historian still accepts it. [19] Also according to the Ziereis "confession" cited by Wiesenthal, the Germans supposedly killed another ten million people in Poland, Lithuania and Latvia. [20] In fact, this fraudulent "confession" was obtained by torture. [21]

Years later, Wiesenthal was still lying about Mauthausen. In a 1983 interview with the daily newspaper USA Today, he said of his experience in Mauthausen: "I was one of 34 prisoners alive out of 150,000 who had been put there." [22] This is a blatant falsehood. The years have apparently not been kind to Wiesenthal's memory, because in his own autobiography he wrote that "almost 3,000 prisoners died in Mauthausen after the Americans liberated us on May 5, 1945." [23] Another former inmate, Evelyn Le Chene, reported in her standard work about Mauthausen that there were 64,000 inmates in the camp when it was liberated in May 1945. [24] And according to the Encyclopaedia Judaica, at least 212,000 inmates survived internment in the Mauthausen camp complex. [25]

After the war Wiesenthal worked for the US Office of Strategic Services (the forerunner of the CIA) and the US Army's Counter-Intelligence Corps (CIC). He was also vice chairman of the Jewish Central Committee in the US occupation zone of Austria. [26]

'Human Soap'

Wiesenthal has given circulation and credence to one of the most scurrilous Holocaust stories, the charge that the Germans manufactured soap from the corpses of murdered Jews. According to this tale, the letters "RIF" in bars of German-made soap allegedly stood for "Pure Jewish Fat" ("Rein judisches Fett"). In reality, the initials stood for "National Center for Industrial Fat Provisioning" ("Reichstelle fur industrielle Fettversorgung"). [27]

Wiesenthal promoted the "human soap" legend in articles published in 1946 in the Austrian Jewish community paper Der Neue Weg ("The New Path"). In an article entitled "RIF," he wrote: "The terrible words 'transport for soap' were first heard at the end of 1942. It was in the [Polish] General Government, and the factory was in Galicia, in Belzec. From April 1942 until May 1943, 900,000 Jews were used as raw material in this factory." After the corpses were turned into various raw materials, Wiesenthal wrote, "The rest, the residual fat stuff, was used for soap production."

He continued: "After 1942 people in the General Government knew quite well what the RIF soap meant. The civilized world may not believe the joy with which the Nazis and their women in the General Government thought of this soap. In each piece of soap they saw a Jew who had been magically put there, and had thus been prevented from growing into a second Freud, Ehrlich or Einstein." [28]

In another imaginative article published in 1946 entitled "Belzec Soap Factory," Wiesenthal alleged that masses of Jews were exterminated in electrocution showers: [29]

The people, pressed together and driven on by the SS, Latvians and Ukrainians, go through the open door into the "bath." Five hundred persons could fit at a time. The floor of the "bath chamber" was made of metal and shower heads hung from the ceiling. When the room was full, the SS turned on the 5,000 volts of electric current in the metal plate. At the same time water poured from the shower heads. A short scream and the execution was over. An SS chief physician named Schmidt determined through a peep hole that the victims were dead. The second door was opened and the "corpse commando" came in and quickly removed the dead. It was ready for the next 500.

Today no serious historian accepts the stories that Jewish corpses were manufactured into bars of soap or that Jews were electrocuted to death at Belzec (or anywhere).

Wiesenthal's imaginative view of history is not limited to the twentieth century. In his 1973 book Sails of Hope, he argued that Christopher Columbus was a secret Jew, and that his famous voyage to the western hemisphere in 1492 was actually a search for a new homeland for Europe's Jews. [30]

Wiesenthal is not always wrong, of course. In 1975 and again in 1993 he publicly acknowledged that "there were no extermination camps on German soil." [31] He thus implicitly conceded that the claims made at the postwar Nuremberg Tribunal and elsewhere that Buchenwald, Dachau and other camps in Germany proper were "extermination camps" are not true.

'Fabrications' About Eichmann

In more than 40 years of "Nazi hunting," Wiesenthal's role in locating and capturing Adolf Eichmann is often considered his greatest achievement. [32] (Eichmann headed the wartime SS Jewish affairs department. He was kidnapped by Israeli agents in Argentina in May 1960 and hanged in Jerusalem after a trial that received worldwide media attention.)

But Isser Harel, the Israeli official who headed the team that seized Eichmann, has declared unequivocally that Wiesenthal had "absolutely nothing" to do with the capture. (Harel is a former head of both the Mossad and Shin Bet, Israel's foreign and domestic security agencies.) [33]

Wiesenthal not only "had no role whatsoever" in the apprehension, said Harel, but in fact he endangered the entire Eichmann operation. In a 278-page manuscript, Harel carefully refuted every claim by Wiesenthal about his supposed role in identifying and capturing Eichmann. Claims by Wiesenthal and his many friends about his supposedly crucial role in capturing the former SS officer, said Harel, have no foundation in fact. Many specific assertions and incidents described in two books by Wiesenthal, said the Israeli official, are "complete fabrications." [34]

"Wiesenthal's reports and statements at that period prove beyond any doubt that he had no notion of Eichmann's whereabouts," said Harel. [35] (For example, just before Eichmann's capture in Argentina, Wiesenthal was placing him in Japan and Saudi Arabia.) [36]

Characterizing Wiesenthal as a rank opportunist, Harel summed up: "All the information supplied by Wiesenthal before and in anticipation of the [Eichmann] operation was utterly worthless, and sometimes even misleading and of negative value." [37]

Reckless Charges in Walus Case

One of Wiesenthal's most spectacular cases involved a Polish-born Chicago man named Frank Walus. In a letter dated December 10, 1974, he charged that Walus "delivered Jews to the Gestapo" in Czestochowa and Kielce in Poland during the war. This letter prompted a US government investigation and legal action. [38] The Washington Post dealt with the case in a 1981 article entitled "The Nazi Who Never Was: How a witch hunt by judge, press and investigators branded an innocent man a war criminal." The lengthy piece, which was copyrighted by the American Bar Association, reported: [39]

In January 1977, the United States government accused a Chicagoan named Frank Walus of having committed atrocities in Poland during World War II.

In the following years, this retired factory worker went into debt in order to raise more than $60,000 to defend himself. He sat in a courtroom while eleven Jewish survivors of the Nazi occupation of Poland testified that they saw him murder children, an old woman, a young woman, a hunchback and others ...

Overwhelming evidence shows that Walus was not a Nazi War criminal, that he was not even in Poland during World War II.

... In an atmosphere of hatred and loathing verging on hysteria, the government persecuted an innocent man. In 1974, Simon Wiesenthal, the famous "Nazi hunter" of Vienna, denounced Walus as "a Pole in Chicago who performed duties with the Gestapo in the ghettos of Czestochowa and Kielce and handed over a number of Jews to the Gestapo."

The Chicago weekly newspaper Reader also reported on the case in a detailed 1981 article headlined: "The Persecution of Frank Walus: To Catch a Nazi: The U.S. government wanted a war criminal. So, with the help of Simon Wiesenthal, the Israeli police, the local press and Judge Julius Hoffman, they invented one." [40] The article stated:

... It is logical to assume that the "reports received by Wiesenthal [against Walus] actually were rumors... In other words, Simon Wiesenthal had no evidence against Walus. He denounced him anyway.

While [Judge] Hoffman had the Walus case under advisement, Holocaust aired on television. During the same period, in April 1978, Simon Wiesenthal came to Chicago, where he gave interviews taking credit for the Walus case. "How Nazi-Hunter Helped Find Walus," was the Sun-Times headline on a story by Bob Olmstead. Wiesenthal told Sun-Times Abe Peck that he "has never had a case of mistaken identity." "I know there are thousands of people who wait for my mistake," he said.

It was only after an exhausting legal battle that the man who was vilified and physically attacked as "the butcher of Kielce" was finally able to prove that he had spent the war years as a peaceful farm laborer in Germany. Frank Walus died in August 1994, a broken and bitterly disappointed man.

Wiesenthal's recklessness in the Walus case should have been enough to permanently discredit him as a reliable investigator. But his Teflon reputation survived even this.

Wrong about Mengele

Much of the Wiesenthal myth is based on his hunt for Joseph Mengele, the wartime physician at Auschwitz known as the "Angel of Death." Time and time again, Wiesenthal claimed to be close on Mengele's heels. Wiesenthal reported that his informants had "seen" or "just missed" the elusive physician in Peru, Chile, Brazil, Spain, Greece, and half a dozen locations in Paraguay. [41]

One of the closest shaves came in the summer of 1960. Wiesenthal reported that Mengele had been hiding out on a small Greek island, from where he escaped by just a few hours. Wiesenthal continued to peddle this story, complete with precise details, even after a reporter whom he had hired to check it out informed him that the tale was false from beginning to end. [42]

According to another Wiesenthal report, Mengele arranged for the murder in 1960 of one of his former victims, a woman he had supposedly sterilized in Auschwitz. After spotting her, and her distinctive camp tattoo, at a hotel in Argentina where he was staying, Mengele allegedly arranged to have her killed because he feared that she would expose him. It turned out that the woman was never in a concentration camp, had no tattoo, had never met Mengele, and her death was a simple mountaineering accident. [43]

Mengele regularly dined at the finest restaurants in Asuncion, the Paraguayan capital, Wiesenthal said in 1977, and supposedly drove around the city with a bevy of armed guards in his black Mercedes Benz. [44]

Wiesenthal announced in 1985 that he was "100 percent sure" that Mengele had been hiding out in Paraguay until at least June 1984, and charged that the Mengele family in Germany knew exactly where. As it turned out, Wiesenthal was completely wrong. It was later definitively established that Mengele had died in 1979 in Brazil, where he had been living for years in anonymous poverty. [45]

Israel's ambassador to Paraguay from 1968 to 1972, Benjamin (Benno) Varon, remarked in 1983 on the Mengele campaign: "Wiesenthal makes periodic statements that he is about to catch him, perhaps since Wiesenthal must raise funds for his activities and the name Mengele is always good for a plug." Wiesenthal "failed miserably" in the Mengele case, the diplomat said on another occasion. [46] In the Mengele case, former Mossad chief Harel remarked, "Wiesenthal's folly borders on the criminal." [47]

In truth, the bulging Mengele file in Wiesenthal's Vienna "Documentation Center" was such a jumble of useless information that, in the words of the London Times, it "only sustained his self-confirmatory myths and gave scant satisfaction to those who apparently needed a definitive answer to Mengele's fate." [48]

In the considered view of Gerald Posner and John Ware, coauthors of Mengele: The Complete Story, Wiesenthal spent years assiduously cultivating a mythical "self-image of a tireless, dogged sleuth, pitted against the omnipotent and sinister might of Mengele and a vast Nazi network." Because of his "knack of playing to the gallery," Posner and Ware concluded, Wiesenthal "ultimately compromised his credibility." [49]

'Incompetence and Arrogance'

Eli Rosenbaum, an official with the US government's "Nazi hunting" Office of Special Investigations and an investigator for the World Jewish Congress, took aim at Wiesenthal's carefully cultivated "Nazi hunter" reputation in a detailed 1993 book, Betrayal. [50] For example, Rosenbaum mentioned, Wiesenthal "had all these reports placing Mengele in almost every country in Latin America except the one he was in -- namely, Brazil." [51]

Wiesenthal, wrote Rosenbaum, has been a "pathetically ineffective" investigator who had "gone far beyond the buffoonery and false boasts in prior years." Much of his illustrious career, Rosenbaum said, has been characterized by "incompetence and arrogance." [52]

Bruno Kreisky once summed up his attitude towards the "Nazi hunter" in these words: [53]

The engineer Wiesenthal, or whatever else his title is, hates me because he knows that I despise his activity. The Wiesenthal group is a quasi-political Mafia that works against Austria with disgraceful methods. Wiesenthal is known as someone who isn't very careful about the truth, who is not very selective about his methods and who uses tricks. He pretends to be the "Eichmann hunter," even though everyone knows that this was the work of a secret service, and that Wiesenthal only takes credit for that.

'Commercializing' the Holocaust

The Los Angeles Wiesenthal Center pays the Vienna "Nazi Hunter" $75,000 a year for the use of his name, the director of Israel's Yad Vashem Holocaust center said in 1988.

Both the Center and Wiesenthal "commercialize" and "trivialize" the Holocaust, the director added.

Wiesenthal "threw out" the figure of "11 million who were murdered in the Holocaust -- six million Jews and five million non-Jews," said the Yad Vashem official. When asked why he gave these figures, Wiesenthal replied: "The gentiles will not pay attention if we do not mention their victims, too." Wiesenthal "chose 'five million (gentiles)' because he wanted a 'diplomatic' number, one that told of a large number of gentile victims but in no way was larger than that of Jews ..." [54]

"What Wiesenthal and the Los Angeles Center that bears his name do is to trivialize the Holocaust," commented The Jewish Press, a weekly that claims to be the largest-circulation English-language Jewish community paper in America.

In recent years Wiesenthal has been concerned about the growing impact of Holocaust revisionism. In "A Message from Simon Wiesenthal" published by the Center that bears his name, he said: "Today, when I see the rise of antisemitism here in Europe ... the popularity of Le Pen, of David Duke, of the Holocaust revisionists, then I am convinced more than ever about the need for our new [Wiesenthal Center] Beit Hashoah-Museum of Tolerance" in Los Angeles. [55]

Wiesenthal is often asked why he does not forgive those who persecuted Jews half a century ago. His stock answer is that although he has the right to forgive for himself, he does not have the right to forgive on behalf of others. [56] On the basis of this sophistical logic, though, neither does he have the right to accuse and track down anyone in the name of others. Wiesenthal has never confined his "hunt" to those who victimized him personally.

'Driven by Hatred'

It is difficult to say just what drives this remarkable man. Is it a craving for fame and praise? Or is he trying to live down a shameful episode from his past?

Wiesenthal clearly enjoys the praise he receives. "He is a man of considerable ego, proud of testimonials and honorary degrees," the Los Angeles Times has reported. [57] Bruno Kreisky has given a simpler explanation. He said that Wiesenthal is "driven by hatred." [58]

In light of his well-documented record of deceit, lies and incompetence, the extravagant praise heaped upon this contemptible man is a sorry reflection of the venal corruptibility and unprincipled self-deception of our age.

Notes

  1. Quoted in: M. Weber, "'Nazi Hunter' Caught Lying," The Spotlight (Washington, DC), Oct. 26, 1981, p. 9.
  2. Interrogation of S. Wiesenthal on May 27 and 28, 1948, conducted by Curt Ponger of the Interrogation Branch of the Evidence Division of the Office (U.S.) Chief of Counsel for War Crimes. Interrogation No. 2820. On file at the National Archives (Washington, DC), "Records of the U.S. Nürnberg War Crimes Trials Interrogations, 1946-49," Record Group 238, microfilm M-1019, roll 79, frames 460-469 and 470-476. Also cited in: "New Documents Raise New Doubts About Simon Wiesenthal's War Years," The Journal of Historical Review, Winter 1988-89 (Vol. 8, No. 4), pp. 489-503.
  3. PCIRO (International Refugee Organization, Austria) "Application for Assistance" filled out and signed by Wiesenthal. Dated Jan. 16,1949. (This was a trial exhibit in the Walus court case. Photocopy in author's possession.)
  4. Simon Wiesenthal, The Murderers Among Us: The Simon Wiesenthal Memoirs. Edited by Joseph Wechsberg. (New York: McGraw Hill, 1967)
  5. Interrogation of S. Wiesenthal, May 27, 1948, pp. 1-2.
  6. The Murderers Among Us, p. 27.
  7. The Murderers Among Us, pp. 29-35. This account is not inconsistent with his 1948 and 1949 statements; See also: Simon Wiesenthal, Justice Not Vengeance (New York: Grove Weidenfeld: 1989), pp. 7-9.
  8. Interrogation of May 27, 1948, p. 2. In a signed 1945 statement, Wiesenthal wrote:
    "... I escaped on October 18, 1943, from the Lemberg [Lvov] hard labor camp where I was kept as a prisoner during my two years of labor at the railroad works... and went into hiding until joining Jewish partisans on November 21, 1943, who operated there. It was while fighting in the partisan ranks against the Nazis that we managed to collect and bury for safekeeping considerable amount of evidence... When the partisans were dispersed by the Germans I fled to Lemberg on February 10, 1944, and again went into hiding. On June 13, 1944, I was found during a house to house search and was immediately sent to the famous Lacki camp, near that city ..." Source: "Curriculum Vitae of Ing. Wiesenthal, Szymon." SHAEF, Subject: War Crimes, July 6, 1945. Records of USAEUR, War Crimes Branch, National Archives (Suitland, Maryland), Records Group 338, Box 534, Folder 000-50-59. Wiesenthal's alleged partisans activities are also recounted in Alan Levy, The Wiesenthal File (Grand Rapids, Mich.: Eerdmans, 1994), pp. 50-53.
  9. Interrogation of May 28, 1948, pp. 1-2.
  10. Interrogation of May 28, 1948, p. 5.
  11. The Murderers Among Us, pp. 35-37.
  12. The Murderers Among Us, pp. 37-38; Interrogation, May 27, 1948, p. 2, and May 28, 1948, p. 5; A. Levy, The Wiesenthal File (1994), p. 54.
  13. The Murderers Among Us, pp. 39-44; Interrogation, May 27, 1948, pp. 2-3.
  14. Interview with foreign journalists in Vienna, Nov. 10, 1975. Text published in: "War Wiesenthal ein Gestapo-Kollaborateur?," Profil (Vienna), No. 47, Nov. 18, 1975, pp. 16, 22-23; Reprinted in: Robert H. Drechsler, Simon Wiesenthal: Dokumentation (Vienna: 1982), pp. 215-218, 222-223; Quoted in part in A. Levy, The Wiesenthal File (1994), p. 349, and in, S. Wiesenthal, Justice Not Vengeance (New York: 1989), pp. 7, 299. Kreisky was not alone in charging that Wiesenthal had collaborated with the German Gestapo. Wim Van Leer, columnist for the English-language daily Jerusalem Post, stated in May 1986 that a high-level police official in Vienna, citing confidential police records, had told him during the early 1960s that these and other charges against Wiesenthal were true. Source: J. Bushinsky, "Nazi hunter sues over charges of links to Gestapo," Chicago Sun-Times, Jan. 31, 1987.
  15. Simon Wiesenthal, KZ Mauthausen (Linz and Vienna: Ibis-Verlag, 1946). Facsimile reprint in: Robert H. Drechsler, Simon Wiesenthal: Dokumentation (Vienna: 1982), p. 64.
  16. "Firing Squad," Life magazine, US edition, June 11, 1945, p. 50.
  17. M. Weber and K. Stimely, "The Sleight-of-Hand of Simon Wiesenthal," The Journal of Historical Review, Spring 1984 (Vol. 5, No. 1), pp. 120-122; D. National-Zeitung (Munich), May 21, 1993, p. 3.
  18. S. Wiesenthal, KZ Mauthausen (1946). See also facsimile reprint in: Robert H. Drechsler, Simon Wiesenthal: Dokumentation (Vienna: 1982), pp. 42, 46. This "confession" is a somewhat altered version of Nuremberg document NO-1973; A new edition of Wiesenthal's 1946 book has been published under the title Denn sie Wussten, was sie tun: Zeichnungen und Aufzeichnungen aus dem KZ Mauthausen (Vienna: F. Deuticke, 1995). I am grateful to Robert Faurisson for bringing this to my attention. He points out in a July 1995 essay that Wiesenthal has deleted from this new edition both the "death bed confession" of Ziereis as well as his drawing of the three Mauthausen inmates.
  19. According to the Encyclopaedia Judaica ("Mauthausen,", Vol. 11, p. 1138), a grand total of 206,000 persons were inmates of Mauthausen and its satellite camps (including Hartheim) at one time or another.
  20. S. Wiesenthal, KZ Mauthausen (1946). Facsimile reprint in: R. Drechsler, Simon Wiesenthal: Dokumentation, p. 47.
  21. R. Faurisson, "The Gas Chambers: Truth or Lie?," The Journal of Historical Review, Winter 1981, pp. 330, 361. See also: Hans Fritzsche, The Sword in the Scales (London: 1953), p. 185; Gerald Reitlinger, The Final Solution (London: Sphere, pb., 1971), p. 515; M. Weber, "The Nuremberg Trials and the Holocaust," The Journal of Historical Review, Summer 1992 (Vol. 12, No. 2), p. 182.
  22. USA Today, April 21, 1983, p. 9A.
  23. The Murderers Among Us, p. 44.
  24. Evelyn Le Chene, Mauthausen: The History of a Death Camp (London: 1971), pp. 166-168 and 190-191.
  25. "Mauthausen", Encyclopaedia Judaica (New York and Jerusalem: 1971), vol. 11, p. 1138.
  26. C. Moritz, ed., Current Biography 1975 (New York: H.W. Wilson, 1975), p. 442; Wiesenthal interrogation of May 27, 1948, p. 3.
  27. Mark Weber, "Jewish Soap," The Journal of Historical Review, Summer 1991 (Vol. 11, No. 2), pp. 217-227; See also: Robert Faurisson, "La savon juif," Annales d'Histoire Revisionniste (Paris), No. 1, Printemps 1987, pp. 153-159.
  28. Der Neue Weg (Vienna), No. 17/18, 1946, pp. 4-5. Article entitled "RIF" by "Ing. Wiesenth." (Simon Wiesenthal).
  29. Der Neue Weg (Vienna), Nr. 19/20, 1946, pp. 14-15. Article entitled "Seifenfabrik Belsetz" ("Belzec Soap Factory"), by "Ing. S.Wiesenth."
  30. S. Wiesenthal, Sails of Hope (Macmillan, 1973).
  31. Letters by Wiesenthal in Books and Bookmen (London), April 1975, p. 5, and in Stars and Stripes (European edition), Jan. 24, 1993, p. 14. Facsimile of Stars and Stripes letter in The Journal of Historical Review, May-June 1993, p. 10; In 1986 Wiesenthal lied about his 1975 statement. In a letter dated May 12, 1986, to Prof. John George of Central State University in Edmond, Oklahoma (copy in author's possession), Wiesenthal wrote: "I have never stated that 'there were no extermination camps on German soil.' This quote is false, I could never have said such a thing."
  32. For example, in a letter (dated Sept. 13, 1993), published in The New York Times, Sept. 29, 1993, Wiesenthal boasted: "I succeeded in putting a number of Nazis on trial who had perpetrated horrendous crimes in the Nazi era, including Adolf Eichmann, Franz Stangl, Gustav Wagner,..."
  33. S. Birnbaum, "Wiesenthal's Claim on Eichmann Disputed by Former Mossad Head," Jewish Telegraphic Agency Daily News Bulletin (New York), April 4, 1989. (Dispatch dated April 3).
  34. J. Schachter, "Wiesenthal had no role in Eichmann capture," The Jerusalem Post, May 18, 1991. Facsimile reprint in Christian News, May 27, 1991, p. 19. See also: Ruth Sinai, "Wiesenthal's role in Eichmann's capture disputed," Associated Press, The Orange County Register, Feb. 25, 1990, p. A 26; L. Lagnado, "How Simon Wiesenthal Helped a Secret Nazi," Forward (New York), Sept. 24, 1993, pp. 1, 3.
  35. J. Schachter, The Jerusalem Post, May 18, 1991 (cited above). Facsimile in Christian News, May 27, 1991, p. 19.
  36. Arnold Forster, Square One (New York: 1988), pp. 187-189. (Forster was general counsel of the Anti-Defamation League, a major Zionist organization.)
  37. J. Goldberg, "Top Spy Says Wiesenthal Lied About His Exploits," Forward (New York), Nov. 12, 1993, pp. 1, 4; R. Sinai, "Wiesenthal's role...," The Orange County Register, Feb. 25, 1990 (cited above).
  38. Michael Arndt, "The Wrong Man," The Chicago Tribune Magazine, Dec. 2, 1984, pp. 15-35, esp. p. 23; Charles Ashman and Robert J. Wagman, The Nazi Hunters (New York: Pharos Books, 1988), pp. 193-195.
  39. "The Nazi Who Never Was," The Washington Post, May 10, 1981, pp. B5, B8.
  40. "The Persecution of Frank Walus," Reader (Chicago), Jan. 23, 1981, pp. 19, 30. After Wiesenthal was ultimately proven wrong in a similar case in Canada, the Toronto Sun newspaper commented in an editorial: "It seems that material provided by professional Nazi hunter Simon Wiesenthal is wrong, but repeated anyway [in the media]." (Quoted by M. Weber in The Journal of Historical Review, Spring 1984, pp. 120-122.)
  41. Gerald L. Posner and John Ware, Mengele: The Complete Story (New York: Dell, 1987), pp. 220-221; Gerald Astor, The 'Last' Nazi: The Life and Times of Dr. Joseph Mengele (Toronto: Paperjacks, 1986), p. 202.
  42. G. Posner and J. Ware, Mengele: The Complete Story (cited above), p. 220.
  43. G. Posner and J. Ware, Mengele (cited above), pp. 179-180; G. Astor, The 'Last' Nazi (cited above), pp. 178-180.
  44. Time magazine, Sept. 26, 1977, pp. 36-38. Cited in: G. Posner and J. Ware, Mengele (cited above), p. 219.
  45. "Hunting the 'Angel of Death'," Newsweek, May 20, 1985, pp. 36-38. See also: M. Weber, "Lessons of the Mengele Affair," Journal of Historical Review, Fall 1985 (Vol. 6, No. 3), p. 382. On Wiesenthal's distortion of truth in the Mermelstein-IHR case, see: M. Weber, "Declaration," Journal of Historical Review, Spring 1982 (Vol. 3, No. 1), pp. 42-43; M. Weber, "Albert Speer and the 'Holocaust,"' Journal of Historical Review, Winter 1984 (Vol. 5, Nos. 2-4), p. 439.
  46. Midstream, Dec. 1983, p. 24. Quoted in: G. Posner and J. Ware, Mengele (cited above), p. 219; Los Angeles Times, Nov. 15, 1985, p. 2.
  47. J. Schachter, "Wiesenthal had no role in Eichmann capture," The Jerusalem Post, May 18, 1991. Facsimile reprint in Christian News, May 27, 1991, p. 19.
  48. Tom Bower in The Times (London), June 14, 1985, p. 14. Quoted in: G. Posner and J. Ware, Mengele (cited above), pp. 222-223.
  49. G. Posner and J. Ware, Mengele (cited above), pp. 222-223.
  50. Betrayal, by Eli M. Rosenbaum, with William Hoffer. Published in 1993 by St. Martin's Press (New York). Reviewed by Jacob Heilbrunn in The New York Times Book Review, Oct. 10, 1993, p. 9.
  51. Quoted in L. Lagnado, "How Simon Wiesenthal...," Forward (New York), Sept. 24, 1993, p. 3.
  52. The New York Times Book Review, Oct. 10, 1993, p. 9; Forward (New York), Sept. 24, 1993, p. 3.
  53. "Was hat Wiesenthal zu verbergen?," D. National-Zeitung (Munich), Nov. 11, 1988, p. 4.
  54. David Sinai, "News We Doubt You've Seen," The Jewish Press (Brooklyn, NY), Dec. 23, 1988. Based on report in the Israeli newspaper Ha'aretz, Dec. 16, 1988.
  55. "A Message from Simon Wiesenthal," Response: The Wiesenthal Center World Report, Winter 1992, p. 11.
  56. Charles Ashman and Robert J. Wagman, The Nazi Hunters (New York: Pharos Books, 1988), p. 286; A. Popkin, "Nazi-Hunter Simon Wiesenthal: 'Information is Our Best Defense'," Washington Jewish Week, Oct. 29, 1987, p. 2.
  57. Quoted in: M. Weber, The Spotlight, Oct. 26, 1981, p. 9.
  58. Quoted in D. National-Zeitung (Munich), July 8, 1988, p. 7, and in, R. Drechsler, Simon Wiesenthal: Dokumentation (Vienna: 1982), p. 199.
#2009

From The Journal of Historical Review, July-August 1995 (Vol. 15, No. 4), pages 8-16. This is a revised and updated version of an article that first appeared in the Winter 1989-90 issue of The Journal of Historical Review.


About the author

Mark Weber is director of the Institute for Historical Review. He studied history at the University of Illinois (Chicago), the University of Munich, Portland State University and Indiana University (M.A., 1977). For nine years he served as editor of the IHR's Journal of Historical Review.


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