Mohr, Anselmann, Reichelt und Albers, "Staatsanwaltschaft Berlin" (4)

- Verurteilung von Konecny, "Richter am Amtsgericht" Tiergarten / Berlin -
(Kirche zum Mitreden, 24.10.2007)
Tiergarten Beleidigung

Zur Vorgeschichte

Die "Verurteilung"

Brief von "Amtsgericht Tiergarten"
[KEIN DATUM]
Ausfertigung
Amtsgericht Tiergarten
Im Namen des Volkes
Geschäftsnummer: (231 Cs) 81 Js 765/07 (233/07)
In der Strafsache gegen
Rolf Hermann Lingen
wegen Beleidigung
hat das Amtsgericht Tiergarten in der Sitzung vom 09. Oktober 2007, an der teilgenommen haben:
Richter am Amtsgericht Konecny als Richter beim Amtsgericht,
Staatsanwältin Becker als Beamter der Staatsanwaltschaft,
./. als Verteidiger,
Justizangestellte Berkenhagen als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle
für Recht erkannt:
Der Einspruch des Angeklagten gegen den Strafbefehl des Amtsgerichts Tiergarten vom 30.07.2007 wird kostenpflichtig verworfen.

Gründe
Der Angeklagte hat gegen den in der Urteilsformel bezeichneten Strafbefehl zwar rechtzeitig Einspruch erhoben, ist aber in dem heutigen Termin zur Hauptverhandlung ungeachtet der durch die Zustellungsurkunde vom 04.08.2007 (Blatt 20) nachgewiesenen Ladung ohne genügende Entschuldigung ausgeblieben und auch nicht durch einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen Verteidiger vertreten worden. Anhaltspunkte für das Vorliegen genügender Entschuldigungsgründe sind nicht ersichtlich.
Der erhobene Einspruch war daher nach § 412 der Strafprozessordnung zu verwerfen. Die Kostenpflicht beruht auf dem im Strafbefehl enthaltenen Kostenausspruch.
[KEINE UNTERSCHRIFT]
Konecny Richter am Amtsgericht

 

Die sofortige Beschwerde

24.10.2007 Fax an "Amtsgericht Tiergarten", Kirchstraße 6,10557 Berlin, Telefon (Vermittlung): 90 14 - 0, Intern: (914), Telefax: (0 30) 90 14-61 10, etc.
Geschäftsnummern ECHR-LGer1.1R (37843/05), (40449/06) und (4271/07) [Bei Antwort angeben!]
Ihr seid alles Vollidioten! - ist der Jargon der "brd"-Freisler-Epigonen, s. plantik3.htm
Verp*sst euch, ihr *rschlöcher! [zens. PRHL] - ist der Jargon der "brd"-Gestapo, s. rschloch.htm
Im Straf- und Entmündigungsverfahren gegen "Amtsgericht Tiergarten" wird hiermit *sofortige Beschwerde* gegen das Pseudo-Urteil von "Richter am Amtsgericht" Konecny eingelegt. Ich fordere einen sofortigen schriftlichen Widerruf des Pseudo-Urteils, das n.b. kein Datum und keine Unterschrift enthält, also per se absolut rechtsunwirksam ist. In seiner ganzen Art beleidigt Pseudo-Richter Konecny sogar noch den Intellekt von verschimmeltem Knäckebrot. Dadurch wird n.b. die Richtigkeit und Notwendigkeit meiner Feststellung über die SA Berlin, namentlich Mohr etc., explizit bestätigt, s. hansel.htm. Obwohl nachweislich mehrfach über meinen Status als römisch-katholischer Priester belehrt, pöbelt mich Affenstall weiter mit der laikalen Titulierung an. Das ist eine durch nichts zu entschuldigende Herabwürdigung angesichts meiner bewiesenen und anerkannten priesterlichen Würde (s. priester.htm / heise_02.htm). Konecny begeht zudem schwerste Rechtsbeugung mit der Lüge, ich sei "ohne genügende Entschuldigung" dem Affentheater in Affenstall ferngeblieben. S. meine Darlegungen v. 09.09.2007 (s. hansel03.htm) und die entsprechenden Erwiderungen seitens Affenstall, z.B.: 1. "Außerdem zelebriere ich täglich um 8.00 Uhr die hl. Messe in der hiesigen Kapelle, so dass ein Termin in Berlin sowieso eh gar nicht vor 17.30 Uhr wahrgenommen werden könnte." Affenstall: *Nichts*. Es war also - auch gemäß explizitem ex-silentio-Eingeständnis von Affenstall! - für mich völlig unmöglich, an der Karnevalssitzung vom 09.09.2007 teilzunehmen. Damit ist auch der Tatbestand der Verletzung von GG Art. 4, Abs. 2 erfüllt: "Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet." 2. »Es versteht sich von selbst, dass mir sämtliche Kosten für eine Berlin-Reise bereits im vorhinein komplett (Bahn, Taxi, Essen etc.) bezahlt werden müssten.« Affenstall: *Nichts*. Aus der Nichtzahlung musste geschlossen werden, dass Affenstall seine "Ladung" aufgehoben resp. gar nicht ernstgemeint hat. 3. »Es fehlt der Stempel, somit handelt es sich dabei auch OMF-immanent ganz formal bloß um rechtsunwirksames bedrucktes Papier.« Affenstall: *Nichts*. S. auch die Rechtsunwirksamkeit des jetzigen Pseudo-Urteils. 4. »Diese Gesetzesbestimmtheit [i.e. der "Beleidigung"] ist schon angesichts des Grundsatzes "nulla poena sine lege" absolut unverzichtbar notwendig (Art. 7 EMRK, s. auch die OMF-eigenen Erklärungen § 1 StGB sowie Art. 103,2 GG). Darüber hinaus fragt sich auch, was man denn überhaupt in einer "Gerichtsverhandlung" "verhandeln" will:« Affenstall: *Nichts*. S. auch das anhängige Strafverfahren gegen Thomas Hoeren (hoeren.htm). Konecnys Pseudo-Urteil erfüllt ferner den Tatbestand der Volksverhetzung, denn es verherrlicht und übersteigert den von den Nazis begangenen Völkermord, i.e. die "Verurteilung" rechtschaffener Kleriker wegen "Beleidigung", s. lenz_002.htm. S. Braunbuch, 1965: »Wolfgang Idel, heute Landgerichtsdirektor in Krefeld, schrieb in seiner Dissertation Die Sondergerichte für politische Strafsachen", Freiburg 1935, auf Seite 36, daß die Aufgabe dieser Gerichte darin bestehe, "die Gegner des 3. Reiches, hauptsächlich Kommunisten und Sozialdemokraten, vollständig auszurotten'. Zu ähnlichen Schlußfolgerungen kamen in ihren Dissertationen Robert Fuchs, .Die Sondergerichtsbarkeit in Deutschland", Tübingen 1937, und Adolf Schlesinger, Die Entwicklung der deutschen Gerichtsorganisation seit 1879", jena 1938.« Folglich sind Konecny und seine Komplizen noch weitaus schlimmer als die schlimmsten Nazis, denn die Nazis gingen immerhin noch nicht so weit, Kleriker zu "laisieren". Die OMF-"Justiz" ist auch deshalb rettungslos schizophren, weil sie mich *gleichzeitig* "verurteilt", d.h. für uneingeschränkt schuldfähig erklärt, und *gleichzeitig* einen Psycho-Fritzen gegen mich hetzt, d.h. meine Schuldfähigkeit wenigstens in Frage stellt (s. oswald.htm). Die OMF-"brd" bürdet allen, die sich für Recht und Gesetz einsetzen, nur irrsinnige Kosten und exorbitante Strafen auf (s. brosa.htm); damit provoziert sie einen Bürgerkrieg, wie auch im neuen Strafverfahren beim "Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte" gegen die OMF ausdrücklich festgestellt wurde (s. titl_eu1.htm).

 

Bonus 1: Braunbuch

Unter der privaten Seite braunbuch.de kann man sich derzeit noch weiter über das Braunbuch informieren; hier ein Ausschnitt aus dem "Vorwort zur dritten Auflage":
Am 2. Juli 1965 war das Braunbuch auf einer internationalen Pressekonferenz von Prof. Albert Norden der Öffentlichkeit übergeben worden. Es hat seitdem in der ganzen Welt großes Aufsehen erregt. Die Nachfrage nach diesem umfassenden Nachschlagewerk, in dem erstmals das ganze Ausmaß der Renazifizierung Westdeutschlands offenkundig gemacht wurde, wuchs von Jahr zu Jahr und machte wiederholte Nachauflagen und die Übersetzung ins Englische, Französische und Spanische erforderlich.
Während die Verbreitung dieses Dokumentarwerkes im Ausland nicht behindert wurde, versuchten es allein die Behörden in der westdeutschen Bundesrepublik durch ungesetzliche Beschlagnahmung, rechtswidrige Verbote und skandalöse Gerichtsbeschlüsse in Acht und Bann zu tun. Die Bonner Hexenjagd auf dieses Buch wirft ein bezeichnendes Licht auf die Haltung der Regierung der Bundesrepublik zur Bewältigung der unseligen Nazivergangenheit. Während die Deutsche Demokratische Republik im Interesse der Sicherheit und des Friedens in Europa und eingedenk der Verpflichtungen des Potsdamer Abkommens alles tut, um die Wahrheit über jenen im westdeutschen Staat fortwuchernden Nazismus und Neonazismus aufzudecken, geht die Regierung der Bundesrepublik mit Polizeigewalt gegen die Wahrheit vor und stellt sich schützend vor die Nazi- und Kriegsverbrecher.
[...] Die Experten des verbrecherischen Nazi-Regimes, die nach 1945 in Westdeutschland gebraucht wurden, um die alten Machtverhältnisse zu restaurieren, gehören heute zu den aktivsten Gehilfen des westdeutschen Monopolkapitals bei der Durchsetzung seiner verschärften Expansionspolitik.
Zugleich mit dem durch Bonner Amnestiegesetze und das sogenannte 131er Gesetz ermöglichten Wiedereinrücken schwerbelasteter Nazi in die Schlüsselstellungen des westdeutschen Staates, seiner Wirtschaft und Justiz verstärkten sich die Angriffe gegen die Nürnberger Prinzipien und das Potsdamer Abkommen, die aggressiven Forderungen nach atomarer Bewaffnung der Bundeswehr, nach Veränderung der europäischen Grenzen und nach Liquidierung der DDR.
Die innere Kontinuität der Innen- und Außenpolitik des heute in Westdeutschland herrschenden Regimes mit der Politik des Nazi-Staates hatte die Verwendung des gleichen Personals zur Folge. Deshalb auch wurden die Hauptverantwortlichen der Kriegs- und Naziverbrechen in der Bundesrepublik zu keiner Zeit ernsthaft verfolgt.
[...] Inzwischen mußten auf Grund der Enthüllungen des Braunbuches und unter dem Druck der weltweiten Proteste gegen die Renazifizierung im westdeutschen Staat in den letzten 3 Jahren mehr als 300 Nazi- und Kriegsverbrecher aus ihren Ämtern entfernt werden. Viele von ihnen erhalten jetzt hohe Pensionen aus Steuergeldern. Dennoch hat sich die Zahl der heute namentlich bekannten, aus der Nazi-Zeit belasteten Personen in den Schlüsselstellungen des westdeutschen Staates nicht verringert, sondern erhöht.


Die Kapitelüberschriften des Braunbuchs sprechen für sich, z.B.
Die Auferstehung der Terrorjustiz. Bonns Recht fußt auf Nazi-Unrecht
Geistige Väter des Völkermords vergiften wieder die Öffentlichkeit
Allerdings ist KzM-Lesern diese personell-ideologische Kontinuität resp. Verschlimmerung Nazi-Reich => OMF-"brd" seit langem bekannt.
Ferner gibt es bei braunbuch.de Hinweise auf weitere Literatur, z.B. Dieter Schenk, "Die braunen Wurzeln des BKA", sowie einen Ausschnitt aus einer Rezension der Netzzeitung zu dem Buch "Der Spiegel - ein Besatzungskind" (EVA, Hamburg, Euro 19,90) von Leo Brawand:
"Schwerwiegender unter heutigen Gesichtspunkten ist Brawands Feststellung: 'Allerdings stoßen einige Jahre später auch vier Männer zur Redaktion, deren Vorgeschichte nicht so einfach in die Schublade der Entnazifizierung passt.' Unter anderen zwei ehemalige Hauptsturmführer des Sicherheitsdienstes (SD) im Reichssicherheitshauptamt, das dem SS-Reichsführer Heinrich Himmler unterstand. Einer brachte es beim 'Spiegel' zum Ressortleiter für Ausland und Internationales, der andere sogar zum stellvertretenden Chefredakteur'.

Soviel also zur zionistischen Presse!

Bonus 2: Ein KzM-Gegner zum Berliner Affentheater


Im internationalen Privatrecht genießen Sie n i c h t das privilegium fori. Deswegen verfolgt man Sie auch gnadenlos und kümmert sich nicht um Ihre Einsprüche usw. Sie rennen sich in Ihrer Sturheit nur den Schädel ein.


Hinweis: Das privilegium fori ist - bewiesenermaßen! - natürlich vollumfänglich in Kraft, auch wenn es von der OMF knallhart ignoriert und von den Feinden der Kirche Christi knallhart geleugnet wird. Die OMF hat als ihren "Konkordatspartner" die V2-Sekte, somit hat sie endgültig und restlos jede vertragliche Beziehung mit der katholischen Kirche ausgeschlossen; dadurch greifen auch sämtliche früheren kirchlichen Verzichte (!) auf das privilegium fori nicht mehr.
Es gibt brd-Kritiker, die wollen unbedingt aktiv gegen dieses terroristische Unrechtsgebilde vorgehen, allerdings frühestens zwei Monate nach dem Sankt Nimmerleinstag. Ob das noch rechtzeitig ist? Zudem erinnern wir an die Sprache des Neuen Testaments. Was den Erfolg von Christen bei Gericht betrifft (gilt wohl analog für die Pseudo-Gerichte der "brd"), s. die Predigt zu Allerheiligen.

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